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Hinweis: Der Inhalt dieses Beitrags in Wort und Bild basiert auf der Faktenlage zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (10.11.2008)

Wien, am 10.11.2008

Zweitgrößte Slowenische Tageszeitung interviewt VGT-Obmann zur Repression

Ausland sieht die Entwicklung in Österreich mit zunehmender Skepsis

Im Jahr 2008 holte der Polizeiapparat zum großen Schlag gegen den Tierschutz aus - obwohl im Jahr zuvor laut Staatsschutzbericht die Anzahl krimineller Handlungen mit Tierschutzbezug auf die Hälfte abgenommen haben! In insgesamt 22 Fällen, wie z.B. einer beschädigten Futtergrippe oder einem entfernten Reptilienschauplakat, sei ein Tierschutzbezug herstellbar gewesen. Im Vergleich dazu wurden in Schweden, einem Land mit gleichviel EinwohnerInnen wie in Österreich, im selben Zeitraum mehr als 100 Pelzgeschäfte beschädigt, nicht zu reden von Bagatelldelikten wie der Entfernung von Tierschauplakaten. Die also offensichtlich rein politisch motivierte Repression gegen Tierschutzaktivismus - alle Tierschutzorganisationen Österreichs, die regelmässig Kundgebungen auf der Strasse organisieren, waren von den polizeilichen Zwangsmassnahmen betroffen - wird zunehmend im Ausland sehr kritisch gesehen. Statt auf ihre Tierschutzbewegung und deren Erfolge stolz zu sein, versuchen offenbar gewisse einflußreiche Persönlichkeiten den Tierschutz in Österreich umzubringen.

Dazu wurde VGT-Obmann DDr. Martin Balluch von der zweitgrößten Tageszeitung Sloweniens, Vecer, interviewt:

http://www.vecer.com/clanek2008110805377307

Die Englische Übersetzung des Interviews ist hier nachzulesen.

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