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Hinweis: Der Inhalt dieses Beitrags in Wort und Bild basiert auf der Faktenlage zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (20.08.2009)

Wien, am 20.08.2009

VGT-Obmann hält Gastvortrag auf französischer Tierrechtskonferenz

Die französischen AktivistInnen zeigten sich begeistert über die Erfolge im Tierschutz in Österreich, aber völlig entsetzt über die staatliche Repression

Das "Estivales de la question animale", die jährliche französische Tierrechtskonferenz, findet schon seit vielen Jahren auf einem entlegenen Kloster in den französischen Alpen statt.

10 Tage lang wird in einer sehr ruhigen und entspannten Atmosphäre, abseits von der Hektik des Alltags und der Zivilisation, offen und frei über alle tierschutzrelevanten Themen diskutiert. Dabei findet jeden Vormittag und jeden Nachmittag jeweils nur ein einziger Vortrag statt, der den Rest der Zeit ausgiebig besprochen wird.

Heuer waren z.B. die Kampagne gegen Tierversuche in Italien, die Aktivitäten von TierrechtlerInnen in Lausanne in der Schweiz, die Tierrechtsbewegung in Schweden und die möglichen Probleme in der Schwangerschaft und mit Kleinkindern, wenn man sich rein vegan ernährt, Vortragsthemen.

Und es wurde der VGT-Obmann eingeladen, über die Tierrechtsbewegung in Österreich, über den Kampagnenerfolg gegen Legebatterien und die staatliche Repression und den nahenden Gerichtsprozess zu sprechen.

Diese dreiteilige Präsentation dauerte insgesamt 4 1/4 Stunden und beeindruckte die Anwesenden sehr. Während die Aktivitäten und Erfolge in Österreich als vorbildlich bewundert wurden, war man über die Reaktion von Polizei und Staatsanwaltschaft sprachlos vor Entsetzen. Allen war die unmittelbare Bedrohung für Demokratie und bürgerliche Freiheit bewusst und es kam zu einer breiten Solidarisierung mit dem Tierschutz in Österreich. Um diese Solidarität zu unterstreichen, bestanden einige der TeilnehmerInnen darauf, zusammen mit dem VGT-Obmann und einem Transparent zur Thematik der Verfolgung des Tierschutzes in Österreich ein Foto zu machen, auf dem die französischen AktivistInnen kämpferisch ihre Fäuste hoben.

Auf dem "Estivales" herrschte eine sehr konstruktive und freundliche Stimmung vor. Alle TeilnehmerInnen lebten die gesamten 10 Tage in einem Teilbereich des Klosters zusammen und kochten und musizierten gemeinsam. Die gesamte Veranstaltung hinterließ einen sehr positiven und motivierenden Eindruck.

Es gibt mittlerweile weltweit sehr viele Menschen, denen das Schicksal der Tiere ein derart großes Anliegen ist, dass sie ihr ganzes Leben danach ausrichten.

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