Hinweis: Der Inhalt dieses Beitrags in Wort und Bild basiert auf der Faktenlage zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (14.09.2018)
Wien, am 14.09.2018Podiumsdiskussion zur Demonstrationsfreiheit
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Demokratie Quo Vadis“ lädt der VGT am 18. September ab 18 Uhr in den Wiener SkyDome für eine Podiumsdiskussion zur Bedeutung der Demonstrationsfreiheit.
Die Meinungs- und Versammlungsfreiheit ist ein historisch hart erkämpftes Recht der Zivilbevölkerung. Es wurde aus gutem Grund als essenzielles demokratisches Korrektiv in unserer Verfassungsrang verankert. Erst das Recht uns zu versammeln gibt uns als Volk die Möglichkeit uns effektiv gegen einflussreiche Institutionen und Individuen zu organisieren. Wer übermächtigen Einfluss auf die Gestaltung unserer Gesellschaft und ihrer Rechtsgrundlagen entwickelt hat, kann meist nur durch diese Form der Selbstorganisation allgemein sichtbar hinterfragt werden.
Vertreter_innen aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Politik ergründen am Dienstag, dem 18. September 2018 im Wiener SkyDome ab 18:30 Uhr den Stand der Dinge und hinterfragen aktuelle Entwicklungen:
- Termin
- 18. September 2018
- Zeit
- 18 Uhr Einlass, 18:30 Beginn (Dauer ca. 2 Stunden)
- Ort
- SkyDome
Seminar- und Tagungszentrum des Wiener Hilfswerks
Schottenfeldgasse 29, 1070 Wien
(Der Veranstaltungsort ist barrierefrei zugänglich.) - Podiumsgäste
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- Martin Balluch vom Verein Gegen Tierfabriken
- Bernhard Csengel von Amnesty International
- Daniel Ennöckl vom Juridicum Wien
- Paul Hahnenkamp vom Forum Kritischer Jurist_innen
- Brigitte Hornyik vom Frauenring
- Alfed Noll von der Liste Pilz
- Angelika Adensamer von epicenter.works (Moderation)
Informationen zu weiteren Veranstaltungen der Reihe finden Sie unter: vgt.at/demokratie.