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Wien, am 26.09.2024

Weltweiter Klimastreik 2024

Auch in diesem Herbst war der VGT bei der Klimademonstration mit dabei.

Am 20. September fand der weltweite Klimastreik in Wien, Graz, Linz und Klagenfurt statt, am 21. September in Salzburg. Wenige Tage vor der österreichischen Nationalratswahl wurde mit großen Aktionen für Klimagerechtigkeit demonstriert. Denn eines ist laut dem Veranstalter Fridays For Future klar: Die Klimakrise ist längst hier. Jetzt müssen passende Schritte gesetzt werden, insbesondere von der Politik. So ist gerade die nächste Regierung gefragt, etwas zu unternehmen.

Eine Welt zu Gewinnen

Die Klimakatastrophe ist auch in Österreich präsenter denn je und ihre Auswirkungen werden immer deutlicher spürbar. Der Sommer 2024 war der heißeste Sommer seit Beginn der Aufzeichnungen.1 Extremwetter werden durch die Klimakrise häufiger, im September fanden in Zentraleuropa die heftigsten Regenfälle aller Zeiten statt, was sich auch in Österreich mit einer Hochwasserkatastrophe zeigte.2 Wir können und dürfen nicht länger davor die Augen verschließen.

Vegan fürs Klima

Der VGT weist schon lange darauf hin, dass die Tierindustrie maßgeblich für die weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich ist und hat dafür sogar eine Petition ins Leben gerufen:

Zur Petition

Ab sofort kein Neubau von Tierfabriken, wie im Burgenland bereits umgesetzt, und ein Ende der bestehenden Intensivtierhaltung bis 2035. Eine Fleischsteuer, keine falsche Werbung für idyllische Tierproduktion, Haltungskennzeichnung in Supermarkt und Gastronomie. Das sind nur einige aus der ganzen Palette von Forderungen in der Petition. Den 110 Millionen Tieren in österreichischen Tierfabriken zuliebe, aber auch, um die Klimaerwärmung zu stoppen und damit den Menschen zu retten.

Quellen

  1. Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie: Heißester Sommer & wärmster August der Messgeschichte
  2. World Weather Attribution: Climate change and high exposure increased costs and disruption to lives and livelihoods from flooding associated with exceptionally heavy rainfall in Central Europe

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