

Rinder
Rinder Vollspaltenboden-Kampagne
Der Großteil der österreichischen Mastrinder wird auf Beton-Vollspaltenboden ohne jeder Einstreu gehalten. Doch nicht nur das. Es wird ihnen zudem nur sehr wenig Platz zur Verfügung gestellt. Das Dahinvegetieren auf Vollspaltenboden bedeutet eine immense Tierquälerei für die sensiblen und intelligenten Tiere.
Chronologie Rinder

Musikalischer Protest gegen Vollspaltenboden
Der VGT demonstrierte vor der Zentrale der Landwirtschaftskammer gegen die tierquälerische Haltung von Mastrindern in Vollspaltenbodenbuchten. Protestiert wurde auch mit einem speziellen Lied.

Grab im Gedenken an Mastrinder auf Vollspaltenboden im Wiener Stadtpark entdeckt!
Ein Leben voller Leid, gerade wenn es zwischen 1½ und 2½ Jahre andauert, ist für jedes leidensfähige Lebewesen besonders tragisch.

Anbindehaltung von Rindern, Update 2023 – Teil 3
Rinder anbinden ist unnatürlich und tierquälerisch. Die extremste Form dieser Haltungsmethode ist die dauernde (ganzjährige) Anbindehaltung.

Erneut Botschaften gegen den Rinder-Vollspaltenboden auf Assisi-Denkmal
Der Schutzpatron der Tiere, diesmal am Minoritenplatz in Wien, schwingt einen Vorschlaghammer gegen den Vollspaltenboden und fordert seine Abschaffung.

Gestern bei „Frag den Minister“: Totschnig zum Vollspaltenboden bei Mastrindern
„Eine sehr emotionale Fragestellung. […Der Vollspaltenboden bei Rindern] ist auch eine Entwicklung, die da Einzug gehalten hat, da wirds eine Weiterentwicklung geben“.

Rinder zertrümmern ihren Beton-Vollspaltenboden vor dem Parlament in Wien
Wenn jene 70 % der Mastrinder Österreichs, die auf Vollspaltenboden leben müssen, könnten, wie sie wollten, würden sie diesen Boden auch zertrümmern.

Einladung: am Dienstag zertrümmern Rinder ihren Vollspaltenboden vor Parlament Wien
Der Beton-Vollspaltenboden ohne Stroheinstreu, auf dem 70 % der Mastrinder Österreichs leben müssen, ist eine furchtbare Qual.

Kreidegraffiti vor dem Landwirtschaftsministerium: Mastrinder leiden auf Vollspaltenboden
Falls es Minister Totschnig noch nicht weiß, steht es jetzt schwarz auf grau vor seinem Büro auf der Straße am Stubenring 1 in 1010 Wien