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Das blaue Ei

Hinweis: Der Inhalt dieses Beitrags in Wort und Bild basiert auf der Faktenlage zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (02.04.2023)

Wien, 02.04.2023

Ein veganes Kinderbuch von Katharina Bacher, illustriert von Theda Mimilaki

Als die Mama sieht, dass eines ihrer Eier aus dem Nest verschwunden ist, macht sie sich große Sorgen und alle Tiere im Wald suchen verzweifelt nach ihm.

Der Osterhase hat das Ei zwar gefunden, aber so wirklich richtig fühlt es sich wohl doch nicht an, es einfach zu behalten, ganz egal, wie sehr es ihm gefällt.

Zum Glück kommt der Osterhase auf eine tolle Idee, wie alle Kinder zu Ostern noch viel glücklicher über ihr Osternest sein werden, ohne dass jemandem ein Ei weggenommen wird.

(Diese Idee wird bereits bei vielen Familien umgesetzt: die klassischen Hühnereier werden immer weniger und stattdessen finden Kinder Eier aus Schokolade in den Verstecken. Im Buch muss der Osterhase diese selbst herstellen, in der Realität gibt es aber bereits in vielen Supermärkten fertige vegane Schokoeier fürs Osternest zu kaufen!)

"Das blaue Ei" eignet sich für jedes Osterkörbchen, denn es erfordert keinerlei Vorwissen zu Tierschutz und kommt ganz ohne erschreckende Bilder aus.

Durch die ansprechenden Bilder und die kinderfreundliche Sprache eignet sich das Buch sowohl für die Kleinsten als Vorlesebuch als auch für größere Kinder zum Selbstlesen.

In diesem entzückend illustrierten Buch muss kein Tier in Gefangenschaft leben. Selbst das Huhn lebt frei am Waldrand. Eine rührende Geschichte mit Happy End, die Empathie statt Tierleid ins Osterkörbchen legt!

Da dieses Buch im Veganen Kinderbuchverlag erschienen ist, kommt es, im Gegensatz zu den meisten Büchern, ganz ohne tierische Produkte in der Herstellung aus. Das bedeutet zum Beispiel, im Leim sind keine Tierknochen verarbeitet, für das Papier keine Schildläuse getötet worden und es gibt keine auf Tierprodukten basierende Veredelung.

So kann Ostern ganz sicher tierleidfrei gefeiert werden!

25.09.2025, Wien

Bis heute 2.228 VGT-Aktionen gegen den Schweine-Vollspaltenboden: to be continued

Zwischen 12. August und 21. September haben Tierschützerinnen in Bregenz, Eisenstadt, Graz, Innsbruck und Linz je 24 Stunden auf dem „neuen“ Vollspaltenboden ab 2034/2038 verbracht

25.09.2025, Wien

14. Tierschutzlauf in Wien

Laufen für den Tierschutz: Am 5. Oktober 2025 findet der Tierschutzlauf auf der Prater Hauptallee in Wien statt.

24.09.2025, Wien

VGT vor Parlament: Wann wird der Schweine-Vollspaltenboden endlich verboten?

Lassen wir den Firlefanz-Vollspaltenboden, der ab 2034/2038 neuer Mindeststandard wird, einmal beiseite: wann dürfen Schweine mit einem weich eingestreuten Liegebereich rechnen?

21.09.2025, Linz

Nach 24 Stunden auf Schweine-Vollspaltenboden in Linz: „Mir tut wirklich alles weh!“

Auch der neue, von der Regierung ab 2034/2038 vorgeschriebene Mindeststandard in der Schweinehaltung ist ein Vollspaltenboden mit allen Konsequenzen

20.09.2025, Linz

In Linz beginnt’s: Aktivistin beginnt ihre 24 Stunden auf Schweine-Vollspaltenboden

Sie testet dabei genau jenen neuen Mindeststandard, der ab 2034/2038 für alle Schweinebetriebe als „Gruppenhaltung Neu“ vorgeschrieben wird, aber ein Vollspaltenboden bleibt

19.09.2025, Linz

Linz: ab morgen Samstag 9 Uhr Tierschützerin 24 Stunden auf Vollspaltenboden

Eine VGT-Aktivistin will jetzt herausfinden, ob der von der Regierung ab 2034/2038 als neuer Mindeststandard für Schweine vorgeschriebene Boden wirklich physisch angenehm ist

18.09.2025, Wien

29 Stunden im "Tiertransporter" - Aktivistin berichtet

VGT-Campaignerin Isabell verbrachte 29 Stunden in einem nachgebauten Tiertransporter. Sie zieht das Fazit ihres Selbstexperiments.

16.09.2025, Dahab/Bregenz

Streunerkatzen brauchen unsere Hilfe – nicht nur in Österreich

Die Vorarlberger VGT-Aktivistin Sandy P. Peng hat ein Kastrationsprojekt auf der Sinai-Halbinsel gegründet