Teilen:

Protestieren Sie bei den Salzburger Politiker:innen gegen die Vertragsverlängerung mit den Fiakern!

Hinweis: Der Inhalt dieses Beitrags in Wort und Bild basiert auf der Faktenlage zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (14.10.2022)

Wien, 14.10.2022

Das Leid der Pferde muss endlich aufhören – jede Stimme zählt!

Im Sommer 2022 dokumentierten Aktivist:innen des VGT zahlreiche Missstände bei den Salzburger Fiakern. Ende April 2023 läuft der bestehende Vertrag der Fiaker mit der Stadt Salzburg aus. Angesichts der zahlreichen Missstände, Tierquälereien und Missachtungen der Vertragskriterien darf der Vertrag auf keinen Fall verlängert werden!

Bürgermeister Preuner will trotz aller aufgedeckten Missstände einen positiven Amtsbericht schreiben und nicht nur den Vertrag für weitere 5 Jahre verlängern, sondern auch die 35-Grad Hitzegrenze mit Messung in Freisaal beibehalten, obwohl der Gemeinderat bereits 2020 einstimmig Hitzefrei ab 30 Grad und eine Messung der Temperatur am Residenzplatz beschlossen hat.

Dokumentierte Missstände

  1. Die verpflichtenden Ruhetage für die Pferde werden sehr oft nicht eingehalten.
    Fehlende Ruhetage: Salzburger Fiakerpferde bis zu 4 Tage hintereinander im Einsatz
  2. Ein Pferd wurde am Residenzplatz mit Chilipaste gequält.
  3. Einem Pferd wurde ins Gesicht geschlagen. Pferde werden mit der Peitsche geschlagen und es wird an den Zügeln gerissen.
  4. Mehrfach konnten lahmende Pferde dokumentiert werden, ebenso Ausrutscher am glatten Pflaster.
  5. Die Pferde müssen die Kutschen durch sehr enge Gassen ziehen, was zu Unfällen und Lebensgefahr führen kann.
  6. Einige Pferde tragen zu enges Geschirr und weisen abgeriebenes Fell auf.
  7. Die vorgeschriebene Fahrtroute wird systematisch nicht eingehalten.

Gerne können Sie auch unseren Infoflyer ausdrucken oder mit schicken.

Unsere Petition für ein Verbot der Fiaker in Salzburg haben bereits mehr als 22.000 Menschen unterzeichnet.

Schreiben Sie den zuständigen Politiker:innen jetzt Ihre Meinung!

Wenn Sie die rote Schaltfläche unten auf einem Computer anklicken, auf dem ein E-Mailprogramm eingerichtet ist, sollte sich eine neue E-Mail-Nachricht mit einem vorgeschlagenem Betreff und einem Textvorschlag öffnen. Falls das bei Ihnen nicht klappt, kopieren Sie bitte einfach die Empfänger:innen-Liste und Texte in die jeweiligen Felder Ihres Mailprogramms!

Selbstverständlich laden wir Sie ein, stattdessen den Text durch Ihre eigenen Worte zu ersetzen, weil Sie am meisten bewirken, wenn klar ist, dass Sie sich persönlich die Mühe gemacht haben, Kontakt aufzunehmen und Ihre Anliegen zu formulieren. Bitte vergessen Sie nicht am Ende statt [Vorname Nachname] Ihren Namen einzusetzen!

19.11.2025, Großkadolz

Schweineskandal: VGT legt Ortsnachweise vor

Der Betreiber stellt öffentlich in Frage, dass die Aufnahmen aus seinem Stall stammen und greift den VGT an. Dieser kontert mit eindeutigen Beweisen

19.11.2025, Bezirk Hollabrunn

Medienspiegel: Skandalstall in Niederösterreich

Unfassbare Misshandlungen in einer der größten Schweinefabriken Österreichs

18.11.2025, Niederösterreich

Aufdeckung: Unfassbare Misshandlungen in einer der größten Schweinefabriken Österreichs

VGT deckt Tierleid in AMA-Schweinemast und Zuchtbetrieb auf

18.11.2025, Bezirk Hollabrunn

Unfassbare Misshandlungen in einer der größten Schweinefabriken Österreichs

VGT deckt Tierleid in AMA-Schweinemast und Zuchtbetrieb auf

17.11.2025, Wien

Stellenausschreibung: Mitarbeiter:in im Bereich Finanzen

Stelle frei beim VGT

14.11.2025, Wien

End The Cage Age: Ihre Stimme für mehr Tierschutz

Noch bis 12. 12. 2025 können Sie an der öffentliche Befragung der EU zur Erneuerung der Tierschutzgesetzgebung teilnehmen. So funktionierts.

13.11.2025, Innsbruck

Ergebnisse einer Studie zur Wirkung von Tierschutzunterricht

Wirkt Tierschutzunterricht tatsächlich? Eine aktuelle Studie im Rahmen einer Masterarbeit im Fach Psychologie an der Universität Innsbruck hat genau das untersucht.

13.11.2025, Innsbruck

Neue Studie zur Wirkung von Tierschutzunterricht bei Kindern

Untersuchung zeigt signifikante Verbesserung der Einstellung gegenüber Tieren