Fiaker
Viele Fiakerpferde fristen ein völlig unnatürliches und belastendes Leben inmitten der Großstädte Wien, Salzburg und Innsbruck. Sie dienen als Touristenattraktion. Die Reizüberflutung der Stadt überfordert die Tiere. Scheuklappen sind die Regel, um den Fahrbetrieb überhaupt zu ermöglichen. Der VGT fordert die vollkommene Beendigung des Betriebs von Fiakerfuhrwerken in der Stadt.
Petition für ein Ende der Fiaker in Salzburg
Petition: Hitzefrei für Fiakerpferde ab 30° C
Petition gegen Fiaker in Innsbruck
Chronologie Fiaker
Das Leid der Fiakerpferde in Wien
Kundgebung morgen Mittwoch den ganzen Tag am Stephansplatz
Wiener Fiakergesetz: Ein Lichtstreif am Horizont
Durch einen Personalwechsel im Wiener Magistrat kommt endlich Schwung in diese Angelegenheit
Aktion scharf - Fiakerkontrolle
In einer "Aktion scharf" Woche wurden 38 Fiaker wegen Übertretung des Fiakergesetzes angezeigt
Zwei Wiener Fiakerpferde innerhalb kürzester Zeit vor Erschöpfung zusammengebrochen
Was muss noch alles passieren, bis auch die zuständigen Behörden endlich Handlungsbedarf sehen?
Fiaker in Salzburg und Innsbruck
Anbindehaltung auch hier an der Tagesordnung
Wiener Fiakerpferde stehen immer noch in der prallen Sonne
Nun drohen den Pferden noch "Gummipatscherl", da der Asphalt durch die Hufeisen außerordentlich in Mitleidenschaft gezogen wird!
Fiaker - Neuigkeiten zu unserer Kampagne
Vor ziemlich genau einem Jahr hat der VGT eine Reihe von Fiakerstallungen wegen Übertretungen der 1. Tierhaltungsverordnung angezeigt. Die traurige Realität, dass viele dieser ohnehin arg geschundenen Tiere ihre karge "Freizeit" auch noch in Anbindehaltung, teils in finsteren Kellern, verbringen müssen, wurde ans Tageslicht gebracht. Die Pferde können somit manchmal über Jahre nicht einen einzigen Schritt nach ihrem eigenen Willen machen.
Fiaker brechen laufend das Gesetz - kleiner Teilerfolg bei Betriebszeiten
Trotz regelmäßiger Anzeigen seit bereits zwei Monaten werden die Betriebszeiten aber immer noch rigoros nicht eingehalten - der VGT präsentiert Forderungskatalog und bittet Politik und Behörden um Gespräche