Ferkelspenden! vgt.at Verein gegen Tierfabriken Menü

Hinweis: Der Inhalt dieses Beitrags in Wort und Bild basiert auf der Faktenlage zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (17.01.2007)

Wien, am 17.01.2007

Pelz-Erfolg Nr. 1 / 2007: Auch Adler bald pelzfrei!

So wie z.B. C&A, P&C, Schöps, Turek und Fürnkranz, ist nun Adler pelzfrei, 122-fach!

Der Bekleidungsriese Adler Modemärkte GmbH zeigt ein Gespür für die europaweite Entwicklung, die in den Modehäusern wieder weg vom Tierpelzbesatz führt und bestellt für alle seine 107 Filialen in Deutschland, 13 Geschäfte in Österreich und 2 in Luxemburg nun keine Bekleidung mit Echtfell mehr nach. Adler beweist damit nicht nur geschäftliche Weitsicht, sondern auch ein "weiteres Zeichen für einen sensibleren Umgang mit den gesellschaftlich relevanten Gedanken von Tierschutz und Nachhaltigkeit.", wie es in der Pressemitteilung heißt, wo auch das "Projekt Fischadler" zur Sprache kommt.

Stein des Anstoßes für den lobenswerten Pelz-Orderstopp war sicherlich letztlich die 2 Tage davor bekanntgegebene Adler-Pelz-Kampagne deutscher Tierrechtsgruppen, die neben der Kampagne gegen Pelz bei Kleider Bauer auch in Österreich und Luxemburg mitgetragen hätte werden sollen und nun natürlich beendet ist. Eine erfreuliche Wende für die betroffenen Tiere, die in sogenannten Pelztierfarmen ihr Leben lang auf Drahtgitter dahinvegetieren müssen, aber auch für Adler, denn hunderte Tierschützer/-innen bewiesen vor Peek&Cloppenburg Filialen 4 Jahre lang, dass eine Pelz-Kampagne erst beendet ist, wenn kein Tier mehr seines Felles wegen für diese Kleiderkette gequält und getötet wird.

In Österreich, wo 1998 die letzte Pelztierfarm abgeschafft wurde, wo laut Bundestierschutzgesetz Pelztierfarmen den Tatbestand der Tierquälerei gleichkommen und wo per Gesetz kein Tier mehr wegen seines Pelzes getötet werden darf, ist es sogar noch eine Spur unbegreiflicher, warum manche Bekleidungsunternehmen sich dem nicht anpassen möchten und weiterhin ein Tierqualprodukt als Mode-Utensil verkaufen. Oftmals ist dieses Produkt falsch oder gar nicht deklariert, gefärbt oder geschoren, um optisch einem Kunstpelz zu ähneln und tierfreundliche Konsument/-innen über die wahre Herkunft hinwegzutäuschen. Bitte beachten Sie deshalb unsere Tipps zur Pelzerkennung!

 


Wer selber Teil der Trendwende werden und bei den wöchentlich stattfindenden Pelz-Kundgebungen mitmachen möchte ist herzlich eingeladen! Unterstützung ist immer gefragt und man kann sich vorstellen, wie schnell weitere Erfolge erzielt werden können, wenn sich mehr Menschen der Kampagne gegen pelzverkaufende Modehäuser wie Kleider Bauer anschließen.

• Österreichweite Kundgebungen gegen Pelz bei Kleider Bauer

• Infos zur Kampagne gegen den Pelzverkauf bei Kleider Bauer

• Verschicke E-Cards gegen Pelz und Kleider Bauer!

• Liste pelzfreier Modehäuser, denen Tierfreund/-innen den Vorzug geben!

• Aktuelle Termine für ganz Österreich

• Werde Tierschutzaktivist/-in!

 

Deine Privatsphäre ist uns wichtig!

Wir verwenden Cookies und verwandte Technologien, um unsere Website weiter zu entwickeln, um unsere Bewerbung dieser Website zu optimieren, die Ergebnisse zu messen und zu verstehen, woher unsere Besucher:innen kommen.

Du kannst die Cookies hier auswählen oder ablehnen.

DatenschutzhinweisImpressum
Einstellungen Alle ablehnen Alle erlauben

Cookie Einstellungen

Notwendige Cookies

Die notwendigen Cookies sind zur Funktion der Website unverzichtbar und können daher nicht deaktiviert werden.

Tracking und Performance

Mit diesen Cookies können wir analysieren, wie Besucher:innen unsere Website nutzen.

Wir können beispielsweise nachverfolgen, wie lange du auf der Website bleibst oder welche Seiten du besuchst. Das hilft uns unser Angebot zu optimieren.

Du bleibst aber anonym, denn die Daten werden nur statistisch ausgewertet.

Targeting und Werbung

Diese Targeting Technologien nutzen wir, um den Erfolg unserer Werbemaßnahmen zu messen und um Zielgruppen für diese zu definieren.

Konkret kann das Unternehmen Meta Informationen, die auf unserer Website gesammelt werden, mit anderen Informationen die dem Unternehmen bereits zur Verfügung stehen, kombinieren. Auf diese Weise können wir Menschen in den sozialen Medien Facebook und Instagram möglichst gezielt ansprechen.

Speichern Alle erlauben