

Rinder
Rinder Vollspaltenboden-Kampagne
Der Großteil der österreichischen Mastrinder wird auf Beton-Vollspaltenboden ohne jeder Einstreu gehalten. Doch nicht nur das. Es wird ihnen zudem nur sehr wenig Platz zur Verfügung gestellt. Das Dahinvegetieren auf Vollspaltenboden bedeutet eine immense Tierquälerei für die sensiblen und intelligenten Tiere.
Chronologie Rinder

VGT zeigt auf: durchschnittliches Rindfleisch aus Österreich stammt vom Vollspaltenboden
VGT präsentiert ein Rind auf Vollspaltenboden und ein Rind in der Fleischtasse nebeneinander; Passant:innen wollten nicht glauben, dass diese Haltung in Österreich die Norm ist

Einladung: morgen VGT-Aktion in Wien mit Rindern auf Vollspaltenboden und am Teller
Die Botschaft: Das österreichische Rindfleisch am Teller war zuvor mit 70 % Wahrscheinlichkeit ein Rind auf Vollspaltenboden

Nach 24 Stunden auf Rinder Vollspaltenboden: 2 erschöpfte und verletzte Tierschützer:innen
Künstler Raffael Strasser nach seiner Erfahrung: „Was die Mastrinder mitmachen müssen, ist ein absoluter Wahnsinn. Ich habe es am eigenen Leib verspürt. Diese Tierquälerei muss enden!“

2 Personen 24 Stunden auf Rinder Vollspaltenboden in Wiener Innenstadt: Aktion hat begonnen
Künstler Raffael Strasser und eine weitere Tierschützerin wollen 24 Stunden auf dem nackten Betonboden mit 3,5 cm breiten Spalten ohne Unterlage durchhalten

Einladung: 2 Menschen 24 Stunden auf Rinder Vollspaltenboden am Wiener Stephansplatz
Graffiti Künstler Raffael Strasser wird mit einem entsprechend geringen Platzangebot von 0,9 m² (runtergerechnet auf 70 kg Körpergewicht) auf 3,5 cm breiten Betonspalten auskommen müssen

Rinder Vollspaltenboden: VGT-Aktion Rollentausch auf der Mahü
Landwirtin am Beton-Vollspaltenboden, der sonst für Mastrinder reserviert ist, und das Rind im weichen Bett, das wiederum nur für Menschen gedacht ist

Einladung: VGT-Aktion „Rollentausch“ zu Vollspaltenboden Mastrinder in Wien
Wenn Landwirt:innen meinen, Rinder fühlen sich auf Vollspaltenboden wohl, sollten wenigstens für kurze Zeit die Rollen getauscht werden

Medienspiegel: Rinder im Ländle schwer vernachlässigt
Verschmutzter Boden, verletzte und vernachlässigte Tiere, Enge, Mangelernährung und Stachel-Nasenringe, um das gegenseitige Besaugen zu verhindern. Rund 200 Rinder müssen in einem Betrieb in Bezirk Bregenz unter schrecklichen Bedingungen leben.