Hinweis: Der Inhalt dieses Beitrags in Wort und Bild basiert auf der Faktenlage zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (20.11.2013)
Wien, am 20.11.2013Einladung: hochkarätige Podiumsdiskussion zur Neuauflage Tierschutzprozess
JournalistInnen und JuristInnen mit sehr gegensätzlichen Meinungen erörtern die Bedeutung einer Anklage wegen schwerer Nötigung für legale Kampagnen
WANN: Freitag 22. November 2013, Beginn pünktlich 20 Uhr!
WO: im Presseclub Concordia, Bankgasse 8, 1010 Wien
Es diskutieren: Irene Brickner (Standard), Florian Klenk (Falter), Alfred Noll (Rechtsanwalt und Hochschullehrer), Manfred Seeh (Presse) und Eberhart Theuer (Jurist, Wissenschafter an der FEWD an der Uni Wien, Forschungsprojekt zur Gefährdung von NGOs durch Strafrecht, www.tierschützerprozess.at)
Die Wiederholung des Tierschutzprozesses am Landesgericht Wr. Neustadt steht vor der Tür. Doch diesmal geht es nicht mehr um die Bildung einer kriminellen Organisation, sondern um die Frage, ob legale Kampagnen gegen Firmen eine schwere Nötigung darstellen können. 3 JournalistInnen, die den Prozess von gegensätzlichen Perspektiven seit langem verfolgt haben, diskutieren mit 2 JuristInnen, die sich auf zivilgesellschaftliche Rechtsfragen spezialisiert haben.