Hinweis: Der Inhalt dieses Beitrags in Wort und Bild basiert auf der Faktenlage zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (26.07.2016)
Eisenstadt, am 26.07.2016Einladung: Landhaus Eisenstadt VGT-Aktion tote Fasane – Appell Verbot 'Kistlfasane'
Heute Donnerstag: Fasane werden in burgenländischen Fasanerien bereits für die Jagd im Herbst in Massentierhaltungen gezüchtet – mit hoher Todesrate
Wann: Donnerstag 28. Juli 2016, 11:00 Uhr
Wo: Vor dem Landhaus, Europaplatz 1, 7000 Eisenstadt
Was: Tote Fasane aus burgenländischer Zucht für die Jagd werden mit Blut bespritzt auf weißem Leintuch präsentiert; dahinter stehen zufriedene Jäger
Anlass: Gerade jetzt wächst die nächste Generation an 'Kistlfasanen' für die Jagd im Burgenland in Massentierhaltungen heran. Im Herbst sollen sie im Rahmen perverser Gesellschaftsjagden für reiche Jagdgäste Schießbudenfiguren abgeben.
Der VGT hat heute brandneue Fotos aus diesen Zuchten im Burgenland präsentiert und damit nachgewiesen, dass die Todesrate in den Massentierhaltungen sehr hoch ist. Etwa 20 der toten Tiere, eingefroren und chemisch präpariert, um kein Hygieneproblem zu sein, werden am Donnerstag öffentlich präsentiert. Damit plädiert der Tierschutzverein an die zuständige Landesrätin Verena Dunst, die Jagd auf Zuchttiere im Burgenland zu verbieten!