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Hinweis: Der Inhalt dieses Beitrags in Wort und Bild basiert auf der Faktenlage zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (05.04.2017)

Innsbruck, am 05.04.2017

Regelmäßige Infodemos in Innsbruck!

Tierrechte, Veganismus, Tierpelz, laufende bundesweite Kampagnen und vieles mehr werden in Innsbruck mindestens einmal pro Woche, oft sogar mehrmals, thematisiert

Innsbruck: Museumstrasse. Am weitläufigen Museumsvorplatz in der Innenstadt ist schon von weitem ein rotes Transparent zu erkennen: "Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken!" Dabei stehen einige AktivistInnen, viele von ihnen tragen Tiermasken.

Manche von ihnen verteilen Infoflugblätter, andere sind in Gespräche mit interessierten PassantInnen vertieft. "Tiere sind Lebewesen, keine Ware!" steht am Tischtuch des kleinen transportablen Infotisches. Davor warten einige PassantInnen, um sich in die Unterschriftenliste einzutragen. Am Infotisch liegen Folder zu Veganismus, Tierrechten, Tierschutz und laufenden bundesweiten Kampagnen.

Ebenfalls Museumstrasse; Ecke Kleider Bauer. "Für Kleider Bauer umgebracht, fühlende Wesen zu Pelz gemacht!" ist auf einem Transparent direkt neben dem Geschäft zu lesen. Daneben ein Schild mit der Aufschrift: "Tierpelz, grausam und unnötig; Kleider Bauer verdient an Tierquälerei!"

Viele der anwesenden AktivistInnen tragen Totenkopfmasken. Sie verteilen Infofolder zu sog. Tierpelzproduktion und stehen den interessierten PassantInnen für fachlich fundierte Gespräche zur Verfügung. Zusätzlich liegen natürlich auch Flugblätter zu Tierquälerei allgemein, sowie zum Thema Veganismus als logischer Konsequenz, auf.

Innsbruck: Goldenes Dachl. Ein vier Meter hoher Fasan zieht schon von weitem alle Blicke auf sich! AktivistInnen mit Transparent und Schildern fordern das Ende des Aussetztens von gezüchteten Vögeln für die Jagd. Es eintwickeln sich viele Gespräche mit PassantInnen, welche auch interessiert die verteilten Folder lesen, und natürlich gern die aufliegende Petition unterschreiben.

Innsbruck: Annasäule, Maria-Theresienstrasse. Schon von weitem ist der zentral in der Einkaufsstrasse gelegene Infostand zu sehen. Unter einem Zelt sind Infotische mit Foldern zu laufenden Kampagnen, aber auch allgemein zu Tierrechten, Tierschutz und Veganismus aufgelegt. Eine AktivistIn kniet in einem Kastenstandmodell, daneben wird die grausame Ferkelkastration an einem kunstblutverschmierten Aktivisten veranschaulicht. PassantInnen scharen sich um die Kundgebung und lauschen bestürzt den Megaphondurchsagen über die grausamen Fakten landwirtschaftlicher Tierhaltung. Es werden Infofolder verteilt und angeregte Gespräche geführt. Immer wieder werden hier auch Performances zu Tierrechtsthemen mit lautstarker Trommeluntermalung aufgeführt.

Innsbruck: Autobahnbrücke Bretterkeller. "Stoppt die Jagd auf gezüchtete Tiere!" lesen tausende AutofahrerInnen welche zur Rush-Hour unter der Autobahn-Brücke durchfahren. Entweder hier auf der Autobahnbrücke, oder in einem Kreisverkehr bei der Autobahnausfahrt, informieren AktivistInnen regelmäßig AutofahrerInnen mittels Transparent zu bundesweiten Kampagnen und anderen Tierschutzthemen. Diese Kundgebungen finden meinst nachmittags bis abends statt, weil die Frequenz der AutofahrerInnen zu dieser Zeit am stärksten ist.

Weiters kommen Tiroler AktivistInnen auch immer wieder Einladungen in den Ethikunterricht, vor allem an höhere Schulen, nach und es gibt auch regelmäßige AktivistInnentreffen!

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