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Schweine

Kampagne gegen Vollspaltenböden

In Österreich werden jährlich über 5 Millionen Schweine geschlachtet. In Schweinefabriken ist der Umgang mit den Tieren vollautomatisiert: von der Luftzufuhr über die Nahrung bis zur Entfernung der Gülle. Der Mensch ist eigentlich nur noch dafür zuständig, das Funktionieren der Maschinen zu überwachen. Für kranke Tiere gibt es keine tierärztliche Untersuchung. Wenn sie sterben, werden ihre Körper – vorausgesetzt ihr Tod fällt bei einem Kontrollgang überhaupt auf – entfernt und entsorgt.

Chronologie Schweine

 Totalversagen: Entwurf zur Tierschutznovelle bringt kein Vollspaltenboden-Verbot und kein Ende von Kälbertransporten

Totalversagen: Entwurf zur Tierschutznovelle bringt kein Vollspaltenboden-Verbot und kein Ende von Kälbertransporten

Jahrelang hat die österreichische Tierschutzbewegung auf längst überfällige Verbesserungen gepocht. Das heutige Paket bringt leider keine weiterreichenden Änderungen 

VGT zu Köstinger: 700.000 tote Vollspalten-Schweine ist auch „Lebensmittelverschwendung“

VGT zu Köstinger: 700.000 tote Vollspalten-Schweine ist auch „Lebensmittelverschwendung“

VGT-Demo heute vor dem Bundeskanzleramt, wo eine Pressekonferenz mit ÖVP-Landwirtschaftsministerin Köstinger stattfindet

VGT-Protest bei Grünem Bundeskongress in Villach heute: kein Fortschritt im Tierschutz!

VGT-Protest bei Grünem Bundeskongress in Villach heute: kein Fortschritt im Tierschutz!

Neu- und Umbauten von Schweinefabriken mit dem dänischen System ab 2023 sind kein Ende des Vollspaltenbodens und Ablaufdatum für alle Betriebe gibt es immer noch keines.

Über 100.000 Menschen haben VGT-Petition gegen Schweine-Vollspalten unterschrieben

Über 100.000 Menschen haben VGT-Petition gegen Schweine-Vollspalten unterschrieben

Aber Landwirtschaftsministerin Köstinger lässt ausrichten, dass sie gar nicht für Tierschutzbestimmungen in der Landwirtschaft zuständig sei, deshalb Gesprächsverweigerung

JETZT: Tierschützer:innen besetzen Büro von Köstinger in der Kärntner ÖVP in Klagenfurt

JETZT: Tierschützer:innen besetzen Büro von Köstinger in der Kärntner ÖVP in Klagenfurt

Die ÖVP ist für das Tierleid bei den Schweinen verantwortlich, die Gruppe „Kärntner:innen gegen Tierquälerei“ will mit Köstinger sprechen

Besetzung Landeszentrale ÖVP-Kärnten: Köstinger verweigert jedes Gespräch

Besetzung Landeszentrale ÖVP-Kärnten: Köstinger verweigert jedes Gespräch

Sie wolle weder mit den Besetzer:innen noch mit jemandem vom VGT, mit „dem Balluch“ schon gar nicht, sprechen, aber auch nicht mit dem Direktor der LPD Kärnten oder der Polizei

Polizei räumt von Tierschützer:innen besetzte ÖVP-Landeszentrale Kärnten in Klagenfurt

Polizei räumt von Tierschützer:innen besetzte ÖVP-Landeszentrale Kärnten in Klagenfurt

ÖVP-Landwirtschaftsministerin und ÖVP-Kärnten Obmann Stellvertreterin Köstinger war nicht nur nicht gesprächsbereit, sie schickte gleich die Polizei, statt mit dem Tierschutz zu sprechen

Kritik Vollspaltenboden: Tierschützer:innen stellen ÖVP-Ministerin Köstinger in Leoben

Kritik Vollspaltenboden: Tierschützer:innen stellen ÖVP-Ministerin Köstinger in Leoben

Köstinger verweigert weiterhin jedes vernünftige Gespräch und schwadroniert von „radikalen und faktenbefreiten Tierschutzkampagnen“ – Schweineschutz ist für sie ein Fremdwort

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