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Tierethik

Praktisch die gesamte Tätigkeit des VGT zielt darauf ab, eine persönliche und gesellschaftliche Reflexion der Mensch-Tier-Beziehung anzuregen. Zum Teil fördert der Verein diese Diskussion durch konkrete Kampagnen zu besonders brutalen Formen des Umgangs mit Tieren, etwa zu spezifischen Praktiken in der Nutztierhaltung. Zum Teil dadurch, dass Missstände aufgedeckt und damit öffentliche Aufmerksamkeit erregen. Zu guter Letzt beschäftigt sich der VGT aber auch damit, ganz konkret eine intellektuelle Beschäftigung mit Tierethik durch die Teilnahme und Organisation einschlägiger Veranstaltungen zu fördern.

Der VGT organisiert beispielsweise etwa alle 2 Jahre Tierrechtskonferenzen, sei es für Österreich allein oder international, wie z.B. für den gesamten süd- und osteuropäischen Raum, siehe www.tierrechtskongress.at. Dafür werden auch internationale Kapazitäten eingeladen, die ihr Fachwissen und ihre Erfahrung in die Diskussion einbringen können.

Ebenso gibt es jährlich durch den VGT eine Serie von sogenannten Animal Liberation Workshops quer durch Österreich und international, siehe vgt.at/alw. Im Rahmen dieser zweitägigen Veranstaltungen werden theoretische und praktische Fragen zur Tierethik erläutert und Antworten gemeinsam erarbeitet.

Mit zahlreichen öffentlichen Vorträgen und Podiumsdiskussionen, die auch Bezüge zu anderen sozialen Bewegungen herstellen, wird Tierethik politisiert und zu einem ernsthaften, gesellschaftlichen Anliegen, das alle betrifft.

Der Obmann des VGT, Martin Balluch, hat auch zwei wissenschaftliche Bücher veröffentlicht, die sich mit Tierethik befassen, nämlich Die Kontinuität von Bewusstsein und Der Hund und sein Philosoph, die beide im VGT-Shop erhältlich sind.

Chronologie Tierethik

TRK 2014: So großes Interesse wie noch nie

TRK 2014: So großes Interesse wie noch nie

Nach nur wenigen Tagen fast 50 Anmeldungen!

Weitere Giraffentötung geplant

Weitere Giraffentötung geplant

Nach der erst kürzlich durchgeführten Tötung von Giraffe Marius soll nun ein weiteres Tier mit gleichem Namen in einem dänischen Zoo den Tod finden.

Anti-Schlachthaustage auch in Graz

Anti-Schlachthaustage auch in Graz

Anlässlich der vom Verein RespekTiere ausgerufenen Anti-Schlachthaustage kamen an die 20 AktivistInnen aus den verschiedensten steirischen Tierrechtsinitiativen zusammen um eine Mahnwache gegen das alltägliche Töten unzähliger Tiere abzuhalten.

Das war die Human-Animal-Studies Konferenz in Innsbruck

Das war die Human-Animal-Studies Konferenz in Innsbruck

Gute Stimmung, viele TeilnehmerInnen, Vorträge auf hohem Niveau - und rein vegane Buffets

Komm zum Animal Liberation Workshop ins WUK in Wien!

Komm zum Animal Liberation Workshop ins WUK in Wien!

Nach entsprechenden Workshops in Linz, Innsbruck und Dornbirn ist als nächstes Wien an der Reihe; eingeladen sind alle, die sich für Tierschutz interessieren und sich fragen, wie sie etwas zu Verbesserungen beitragen können

WANN: 11. und 12. Jänner 2014, je von 10 - 20 Uhr
WO: Projektraum im WUK, Währingerstraße 59, 1090 Wien

Heute Petitionsübergabe an die SPÖ: Tierschutzressort darf nicht ins Landwirtschaftsministerium!

Heute Petitionsübergabe an die SPÖ: Tierschutzressort darf nicht ins Landwirtschaftsministerium!

Fast 2000 Personen fordern die SPÖ auf, in den Koalitionsverhandlungen
sicherzustellen, dass der Tierschutz wegen Interessenskollision vom
Landwirtschaftsministerium getrennt bleibt!

3. EU-Konferenz zu Critical Animal Studies in Karlsruhe

3. EU-Konferenz zu Critical Animal Studies in Karlsruhe

VGT-Obmann erörtert die Kampagnenstrategien und Tierschutzerfolge in Österreich - Diskrepanzen in der Theorie überschatten Zusammenarbeit.

Das Tierschutzressort darf nicht ins Landwirtschaftsministerium!

Das Tierschutzressort darf nicht ins Landwirtschaftsministerium!

Wir, die Unterzeichner und Unterzeichnerinnen dieser Petition, wenden uns an die SPÖ mit der dringenden Bitte, keinesfalls zuzulassen, dass das im Jahr 2005 neu gegründete Tierschutz-Ressort in das Landwirtschaftsministerium inkludiert wird, wie das der Bauernbund öffentlich fordert.

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