Tierversuche
Chronologie Tierversuche
Nationalratswahl 2024: Wie stehen die Parteien zum Tierschutz?
Tierschutz ist ein zentrales politisches Thema und hat Einfluss auf die Wahlentscheidung Vieler. Der VGT hat daher alle bundesweit zur Wahl antretenden Parteien nach ihren Standpunkten zu aktuellen Tierschutzthemen befragt.
Mit Tiermasken und Transparenten gegen Tierversuche
Trotz der zunehmenden Zahl an Alternativmethoden zu Tierversuchen bleibt die Anzahl an Tieren, die in Tierversuchen missbraucht und getötet werden, erschreckend hoch.
Einladung: Mit Tiermasken gegen Tierversuche
Anlässlich des “World Day for Laboratory Animals” am 24.4. protestiert der VGT am Dienstag gegen das millionenfache Leid von Tieren in Tierversuchen
Verleihung des Staatspreises zur Förderung von Ersatzmethoden zum Tierversuch 2023
Der Staatspreis zur Förderung von Ersatzmethoden zum Tierversuch 2023 wurde an Frau Anna-Dorothea Gorki, PhD verliehen.
Trauer vor dem Parlament: Gedenktag für „Versuchstiere“
Am 24. April ist der „World Day for Laboratory Animals”. An diesem Tag wird weltweit der Tiere gedacht, die in Tierversuchen leiden und sterben. Der VGT hat den Tag zum Anlass genommen, um den Menschen auf der Straße nicht nur die erschreckend hohe Zahl von Tieren zu präsentieren, die in Österreich „verbraucht werden“, sondern um auch ihre Gesichter zu zeigen.
Einladung VGT-Aktion: Internationaler Tag für Versuchstiere
Am 24. April ist der “World Day for Laboratory Animals”. An diesem Tag wird weltweit der Tiere gedacht, die in Tierversuchen leiden und sterben.
Verleihung des Staatspreises zur Förderung von Ersatzmethoden zum Tierversuch 2022
Der Staatspreis zur Förderung von Ersatzmethoden zum Tierversuch 2022 wurde an Assoc. Prof. PD. Dr. Michael J. Ausserlechner von der Medizinischen Universität Innsbruck verliehen.
Erfolg! Über 1,2 Millionen Stimmen für EBI gegen Tierversuche bestätigt
Die EU-Bürger:innen-Initiative (EBI) “Save Cruelty-Free Cosmetics” geht aus dem Verifizierungsprozess der Unterschriften mit 1,2 Millionen gültigen Stimmen hervor. Die EU-Kommission muss sich mit den Forderungen befassen.