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Vegan

Menschen, die sich dem Tierschutz verbunden fühlen, die die schreckliche Verindustrialisierung der Tiere in der heutigen Zeit nicht unterstützen möchten, oder sogar im Tierschutz aktiv werden wollen, setzen sich früher oder später mit ihrem eigenen Verhalten und dem der Gesellschaft auseinander:
  • Ist es möglich, derartig viele Tiere zu essen und diesen ein lebenswertes Leben zu ermöglichen?
  • Wie könnten in Österreich die (laut Statistik Austria) etwa 102 Mio Geflügel, 5 Mio Schweine, nahezu 600.000 Rinder und ca. 170.000 Schafe, die wir Menschen 2022 getötet haben, gehalten werden, wenn alle die Möglichkeit haben sollen, frei über die Wiesen zu laufen?
  • Wenn es gesundheitlich möglich oder sogar vorteilhaft ist – und aufgrund des Angebots noch dazu immer einfacher wird – auch ohne Tierprodukte fantastisch gut zu essen und zu leben, ist es dann angebracht, den eigenen Gaumenkitzel über das Interesse eines Tieres zu stellen, das leben will?
  • Wenn die Tierproduktion zu einem sehr großen Anteil für Klimawandel und Ressourcenverschwendung verantwortlich ist, ist es dann noch zu verantworten, Tierprodukte zu konsumieren? Überhaupt in einem derart enormen Ausmaß, wie noch in keiner geschichtlichen Periode zuvor?

Aufgrund der großen Vorteile einer veganen Lebensweise für die Gesellschaft, die Menschen, die Umwelt und die Tiere, informiert der VGT über dieses Thema.

Chronologie Vegetarismus

Neuer IPCC-Bericht: Methanreduktion durch Einschränkung Tierproduktion notwendig!

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Methanausstoß zu reduzieren hat den raschesten Klimaeffekt, 40 % des anthropogenen Methanausstoßes durch Tierproduktion; Vollspaltenschweine doppelt so viel Methan

Grillen ohne Killen – dem Klimawandel eins auswischen

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Die Grillsaison ist angebrochen. VGT zeigt: Grillen geht auch ohne Tierleid, Billigfleisch und Klimawandel.

Weltmilchtag: VGT zeigt Tierleid hinter dem System Milch auf

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Tierschutzorganisation macht mit großer Protestaktion in Baden auf das Leiden der Milchkühe und deren Kälber in Österreich aufmerksam (und fordert ein Umdenken der Industrie).

The Future of Companion-Animal Food

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Vortrag in englischer Sprache von Dr. Shannon Falconer, CEO Because, Animals: Die Biochemikerin berichtet von der Markteinführung von kultiviertem Fleisch in der Tierfutterproduktion.

Hafer“milch“ muss immer noch zittern!

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Entscheidung in der EU über weitere Benachteiligung von pflanzlichen Milcharten noch ausständig. VGT befragt Expert:innen

Valentinstags-Geschenke ohne Leid

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Für Geschenke zum Tag der Liebe muss kein Tier leiden.

Wir rufen es von allen Gipfeln: Stroh für Schweine!

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Kreativer Aktivismus abseits der Metropolen ist möglich. So unternehmen etwa engagierte Tierschützer:innen im Tiroler Bergland Ausflüge, um dabei unübersehbar auf Tierschutz-Probleme hinzuweisen.

EU will Bezeichnung „pflanzliche Milchalternative“ verbieten

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Milchlobby hält Konsument:innen offenbar für nicht zurechnungsfähig. EU beugt sich dem Druck.

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