Schweine
Kampagne gegen Vollspaltenböden
In Österreich werden jährlich über 5 Millionen Schweine geschlachtet. In Schweinefabriken ist der Umgang mit den Tieren vollautomatisiert: von der Luftzufuhr über die Nahrung bis zur Entfernung der Gülle. Der Mensch ist eigentlich nur noch dafür zuständig, das Funktionieren der Maschinen zu überwachen. Für kranke Tiere gibt es keine tierärztliche Untersuchung. Wenn sie sterben, werden ihre Körper – vorausgesetzt ihr Tod fällt bei einem Kontrollgang überhaupt auf – entfernt und entsorgt.
Chronologie Schweine
Wir lieben alle – Lieben wir alle?
Gedanken zu einem antispeziesistischen Valentinstag
In Sachen Schweinefabriken: Österreich darf nicht Dänemark werden!
Erneut Tierschutzdemo vor dem Ministerrat am Wiener Ballhausplatz, die ein echtes Ende des Vollspaltenbodens fordert
VGT deckt auf: Fotos aus dänischer Schweinehaltung mit „Liegebereich“ wie in Ö geplant
Bilder zeigen Tierquälerei: Was in Österreich ab 2023 für Neu- und Umbauten gilt, hat Dänemark seit 2000 für Neu- und Umbauten und seit 2015 für alle Betriebe vorgeschrieben
Die Sinne von Schweinen
Wissenswertes über die Sinnesorgane von Hausschweinen
VGT protestiert bei Köstinger Pressekonferenz „Zukunft Landwirtschaft“: ohne Vollspalten?
„Immer größere Ansprüche der Gesellschaft“ würden die Situation in der Landwirtschaft verschärfen – für die Schweine wären sie die letzte Rettung
Der Platz für ein 110 kg Schwein in Ausstellung im Wr. Museumsquartier veranschaulicht
Laut Verordnung zur Schweinehaltung muss man einem Schwein mit 110 kg nur 0,7 m² Platz bieten, mit Betonspalten und ohne Frischluft, Sonne, Stroh oder Strukturierung
Ist der Beton-Vollspaltenboden physisch angenehm? ÖVP verweigerte heute Probeliegen
EU Richtlinie schreibt für jedes Schwein physisch angenehmen Liegebereich vor – wieso kann dann der Beton-Vollspaltenboden weiter erlaubt bleiben?
Kunstprojekt „Nutztier“ ab heute bis 28.2. im Museumsquartier Wien frei zugänglich
Zahlen und Fakten, normalerweise der Wissenschaft vorbehalten, werden hier zum Thema „Nutztierhaltung“ künstlerisch aufbereitet, um Raum für eigene Meinung zu lassen