Tiertransporte
Millionen von Tieren werden Jahr für Jahr quer durch Europa und darüber hinaus transportiert. Immer längere Transporte in immer fernere Länder liegen im Trend. Mittlerweile gehen über 70 % der Tiertransporte über die Grenzen der EU hinaus. Die Rinder, Schafe, Ziegen, Pferde, Puten und Hühner werden in überfüllte LKWs gepfercht und tagelang unter schrecklichen Bedingungen quer durch Europa, nach Afrika oder in den Nahen Osten transportiert. Laut TRACES Bericht exportierte Österreich allein im Jahr 2019 fast 20 Millionen Tiere in die EU und fast eine MIllion Tiere in Drittstaaten.
Film: Kälbertransporte als Folge der Milchproduktion
Chronologie Tiertransporte
Recherche Tiertransport: Kälberexport in italienische Kettenmast
80.000 männliche Kälber aus der Milchindustrie werden jährlich in den Süden transportiert, weil sie in Österreich "überflüssig" sind. Von 5.-6. Mai 2008 dokumentierte ein Recherchteam des VGT einen derartigen Transport.
VGT deckt skandalöse Zustände bei österreichischen Langstrecken-Tiertransporten auf!
Hunderte österreichische Kälber werden tagelang zu grausamen, illegalen Haltungen nach Italien transportiert
Fleisch ein Stück Lebenskraft?
Die neu aufgelegte VGT Broschüre über die Intensiv- und Massentierhaltung ist erschienen
VGT kontrolliert Pferdetransporter
Am Donnerstag, den 28. Februar 2008, stoppte ein Team des VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN (VGT) gemeinsam mit der Polizei einen polnischen Pferdetransporter auf dem Weg nach Italien.
Tiertransporttragödien ohne Ende
Zusammengepferchte Kälber ungeschützt bei 30 Grad Minus und Feldhasen als Kanonenfutter für Jäger quer durch Europa gekarrt – in der Steiermark gestoppt!
21 gerettete Pferde im neuen Zuhause eingetroffen
Am 12. Oktober wurde ein rumänischer Schlachtpferdetransporter von der Polizei gestoppt und gezwungen, die geschwächten Tiere abzuladen.
Völlig überladener Tiertransporter gestoppt
Dank einer aufmerksamen Tierschützerin konnte im Raum Stockerau ein in vielen Punkten illegaler Tiertransporter gestoppt werden.
Sinnlose Polizeigewalt gegen Tierschützer
Staatsanwaltschaft sieht dennoch keinen Handlungsbedarf