

Demokratie
Es mag überraschen, dass eine ethisch motivierte Vereinigung,
die sich auf Tierschutz spezialisiert hat, in ihren Zielen
auch die politische Bildung der Bevölkerung im Sinne der
Grundsätze der österreichischen Bundesverfassung verfolgt.
Die Antwort ist einfach: Wir haben als engagierte BürgerInnen
die Erfahrung gemacht, von welch essentieller Bedeutung
die Wahrung der Grundsätze der Bundesverfassung für unsere
Aktivität ist und wir vermissen den Ethos, sich diesen Idealen
verpflichtet zu fühlen, sowohl in der Bevölkerung als auch
bei VertreterInnen der Verwaltung, der Justiz und der Politik.
Auch vereinsintern ist für den VGT Demokratie und die aktive Mitgestaltung des Vereins durch die Basis ein wichtiger und entscheidender Wert. Demokratie ist für den VGT keine leere Worthülse sondern gelebte Realität.
Chronologie Demokratie

Schadenersatz Tierschutzprozess: Rekurs der Republik Österreich gegen OLG-Urteil
Finanzprokuratur besteht auf Verjährung: OGH muss entscheiden – VGT: wo bleiben Gerechtigkeit und Augenmaß!?

Eine kritische Sicht vom Tierschutzstandpunkt auf TTIP im Tierrechtsradio
Das transatlantische Freihandelsabkommen Thema eines Gesprächs mit Tierrechtsaktivistin und TTIP-Expertin Elisabeth Buchner aus Salzburg

Schadenersatzklage Tierschutzprozess: OLG hebt Verjährungsurteil auf!
Prozess um € 600.000 Verteidigungskosten des seinerzeit Hauptangeklagten VGT-Obmanns wird an die erste Instanz zurückverwiesen

Erstmals muss ein Tierschützer in Österreich für zivilen Ungehorsam ins Gefängnis!
Ein nicht mit dem VGT verbundener Aktivist wurde aufgrund einer Zukettaktion zu 7 Monaten unbedingt verurteilt, der Kettenrinder-Landwirt nur zu 3 Monaten bedingt!

Schadensersatzklage Tierschutzprozess EUR 600.000: VGT-Obmann bringt Berufung ein
Wiener Landesgericht für Zivilrechtssachen hatte Klage wegen Verjährung abgewiesen, nach Spendenaufruf (EUR 71.000 Rechtshilfe) muss nun das Wiener OLG entscheiden

Spendenaufruf: EUR 11.000,-- fehlen für Schadenersatzklage Tierschutzprozess
Seit mehr als sechs Jahren werden die ehemals angeklagten TierschützerInnen des VGT massiv in ihrem Leben beeinträchtigt: Nach U-Haft, jahrelanger Hauptverhandlung und Freisprüchen aller Angeklagter in allen Punkten - die letzten im Mai dieses Jahres - verweigert die Republik Österreich den Schadenersatz. Die individuellen Amtshaftungsklagen gehen aber mit weiteren hohen Kosten einher.

Schadensersatzklage Tierschutzprozess: Republik will VGT Verfahrenshilfe nehmen!
Richterin ließ VGT-Obmann die halben Gerichtskosten nach - Republik legte dagegen Rekurs ein: Klage sei mutwillig, kein vernünftiger Mensch hätte sie eingebracht

Schadensersatzklage Tierschutzprozess auf EUR 600.000 abgewiesen!
Richterin hält Zurückhaltung der Spitzelberichte für vertretbar und die Klage für verjährt - erhöht Schulden des ehemaligen Hauptangeklagten um EUR 25.000