Schweine
Kampagne gegen Vollspaltenböden
In Österreich werden jährlich über 5 Millionen Schweine geschlachtet. In Schweinefabriken ist der Umgang mit den Tieren vollautomatisiert: von der Luftzufuhr über die Nahrung bis zur Entfernung der Gülle. Der Mensch ist eigentlich nur noch dafür zuständig, das Funktionieren der Maschinen zu überwachen. Für kranke Tiere gibt es keine tierärztliche Untersuchung. Wenn sie sterben, werden ihre Körper – vorausgesetzt ihr Tod fällt bei einem Kontrollgang überhaupt auf – entfernt und entsorgt.
Chronologie Schweine
Einladung: Tag der geschlossenen Stalltüre morgen, 19.5., 10:00 Uhr
VGT deckt auf: Steiermarks Schweine-Vorzeigebetriebe täuschen ORF und Öffentlichkeit! Einladung zur Pressekonferenz mit Film- und Foto-Vorführung in Graz
Und woher kommt Ihr Osterschinken?
Der Osterschinken ist eine traditionelle Osterspeise. Doch wie viel Leid müssen die Schweine für die Produktion eines solchen Stücks Fleisch erleiden?
Was bedeutet die CO2 Betäubung?
Welche tierschutzrelevanten Problem entstehen bei der Betäubung mit Kohlendioxid und welche Alternativen gibt es dazu.
Tierqual Schweinehaltung
Jedes Jahr werden 5,5 Millionen Schweine in Österreich geschlachtet, eine fast unvorstellbar hohe Zahl. Fast alle Tiere kommen aus schrecklichen Tierfabriken, selbst kleine Betriebe, die sich fast schon ironischerweise als Bauernhöfe bezeichnen, nehmen auf das einzelne Tier keine Rücksicht mehr.
Ferkelkastration mit LW-Minister Rupprechter am Bauernbundball
Reger Informationsaustausch und zahlreiche spannende Diskussionen
VGT zu FairHof: mit Siegel zwischen Bio und konventionell beschreitet Hofer neue Wege
VGT hofft allerdings, dass in Zukunft neben Mastschweinen auch die Zucht einbezogen wird, sodass die betäubungslose Kastration der Ferkel und der Kastenstand unterbunden werden können
Einladung: VGT in Leibnitz - Horror-Kastration bei Ferkeln beenden
TierschützerInnen zeigen öffentlich Videos des extremst schmerzhaften Eingriffes, der in der Steiermark absolut üblich ist
VGT deckt Skandal auf - Vorarlberger Politik reagiert!
Breite Unterstützung für VGT-Forderung nach Fleischkennzeichnung