Schweine
Kampagne gegen Vollspaltenböden
In Österreich werden jährlich über 5 Millionen Schweine geschlachtet. In Schweinefabriken ist der Umgang mit den Tieren vollautomatisiert: von der Luftzufuhr über die Nahrung bis zur Entfernung der Gülle. Der Mensch ist eigentlich nur noch dafür zuständig, das Funktionieren der Maschinen zu überwachen. Für kranke Tiere gibt es keine tierärztliche Untersuchung. Wenn sie sterben, werden ihre Körper – vorausgesetzt ihr Tod fällt bei einem Kontrollgang überhaupt auf – entfernt und entsorgt.
Chronologie Schweine
Sommertour 2016
Mit eindrucksvollen Aktionen und einem Video, das vielen die Augen geöffnet hat, ist der VGT durch Österreich getourt.
Mahnwache gegen Ferkel-Kastration
VGT protestiert vor dem Landwirtschaftsministerium für ein Verbot dieser Tierquälerei
Fototermin: Fünf nackte Tierschützer werden ohne Schmerzausschaltung kastriert
Mahnwache: LandwirtInnen kastrieren jährlich 2,7 Mio männliche Ferkel ohne Betäubung
VGT: Qualvolle Ferkelkastration muss verboten werden!
Österreich-Tour mit 360° Virtual Reality Brille: VGT informiert über die Hintergründe der Massentierhaltung
VGT: Qualvolle Ferkelkastration muss verboten werden!
Österreich-Tour mit 360° Virtual Reality Brille: VGT informiert über die Hintergründe der Massentierhaltung
Mein Ferkelleben (Teil 1)
Angesichts der qualvollen Bedingungen, unter denen jedes Jahr Millionen Ferkel in Österreich ohne jede Betäubung kastriert werden, haben wir uns entschlossen, diesen kurzen Bericht zu schreiben. Er erzählt die ersten Tage im Leben eines Ferkels – aus Sicht des Schweins.
Einladung Fototermin „Kastration: Horror für Ferkel“ UND 360° Virtual Reality-Brille live zum Testen
Der Verein Gegen Tierfabriken (VGT) lädt zur Österreich-Tour ein. Wir bieten Ihnen einen unglaublichen Blick in die Welt der modernen Schweineindustrie. Seien Sie bereit und erfahren Sie was wirklich hinter verschlossenen Türen passiert!
Ferkelkastration: Gesetzliche Lage und aktuelle Situation
2,7 Millionen österreichische Ferkel sind jedes Jahr betroffen - welche Alternativen sind möglich