Ferkelspenden! vgt.at Verein gegen Tierfabriken Menü

Tierversuche

Jedes Jahr werden in Österreich hunderttausende Tiere im Namen der Wissenschaft gequält und getötet. Fast die Hälfte davon völlig unnötig. Grundlagenforschung dient nicht der menschlichen Gesundheit, sondern stillt nur die Neugier der Wissenschaft. Nagetiere und Kaninchen, aber auch Hunde, Katzen und viele weitere Tierarten werden in winzige Käfige gesperrt und gefoltert, bis sie an den schrecklichen Qualen sterben oder nicht mehr verwendbar sind. Und das praktisch unkontrolliert und völlig legal.

Chronologie Tierversuche

Kaninchen-Leid für Pyrogentests

Kaninchen-Leid für Pyrogentests

Aktion zum Welttag-gegen-Tierversuche: Obwohl es rechtlich anerkannte und sogar zuverlässigere Methoden zur Überprüfung auf Pyrogen-Verunreinigungen ohne Tierversuch gibt, werden immer noch tausende Kaninchen jährlich für diese Tests benutzt.

Einladung: Aktion zum Welttag-gegen-Tierversuche in Graz

Einladung: Aktion zum Welttag-gegen-Tierversuche in Graz

Mehr als 13.000 Kaninchen wurden 2016 in Österreich für Pyrogen-Tests gequält, obwohl es rechtlich anerkannte und zuverlässigere Methoden der Ermittlung von Pyrogenen ohne Tiere gibt

Pro-Tierversuche Coverstory: Offener Brief des VGT an die Chefredaktion des Profil

Pro-Tierversuche Coverstory: Offener Brief des VGT an die Chefredaktion des Profil

Bei Tierversuchen in Österreich herrscht totale Narrenfreiheit: keine Verurteilungen nach dem Tierversuchsgesetz, alle Tierversuchsanträge genehmigt

Prozesstag Tierexperimentator Hess der Vet Uni Wien gegen VGT: wenig Tierversuche gemacht

Prozesstag Tierexperimentator Hess der Vet Uni Wien gegen VGT: wenig Tierversuche gemacht

Hess möchte grundsätzlich Kritik des VGT an seinen Tierversuchen gerichtlich unterbinden – Anzeige, weil seine privaten Prozesskosten von Vet Uni Wien bezahlt

Neue Großspenderin des VGT: Veterinärmedizinische Universität Wien zahlt € 4.500

Neue Großspenderin des VGT: Veterinärmedizinische Universität Wien zahlt € 4.500

Fragwürdige Verwendung von Unigeldern: Vet Uni Wien finanziert Klagswut eines ihrer ProfessorInnen gegen kritische TierschützerInnen – weitere Zahlungen stehen bevor

VGT gewinnt nun auch 2. Prozess nach Klage von Vet-Uni Tierexperimentator Michael Hess

VGT gewinnt nun auch 2. Prozess nach Klage von Vet-Uni Tierexperimentator Michael Hess

VGT hat damit den 14. Zivilprozess der letzten 12 Monate gewonnen

Gericht weist Klage von Tierexperimentator aus Veterinär Uni Wien gegen VGT ab!

Gericht weist Klage von Tierexperimentator aus Veterinär Uni Wien gegen VGT ab!

Univ.-Prof. Michael Hess, der Tierversuche an über 150 Puten durchgeführt hat, die schweres Leid verursachen, hatte Kritik des VGT als beleidigend empfunden – Gericht verneint

Vet Uni Tierexperimentator klagt erneut VGT wegen Kritik an Tierversuchen

Vet Uni Tierexperimentator klagt erneut VGT wegen Kritik an Tierversuchen

Während der erste Prozess gerade in zweiter Instanz im Wiener OLG liegt, kommt bereits die nächste Klage: Hess sieht Parallele von Menschen- und Tierversuchen als Beleidigung

Deine Privatsphäre ist uns wichtig!

Wir verwenden Cookies und verwandte Technologien, um unsere Website weiter zu entwickeln, um unsere Bewerbung dieser Website zu optimieren, die Ergebnisse zu messen und zu verstehen, woher unsere Besucher:innen kommen.

Du kannst die Cookies hier auswählen oder ablehnen.

DatenschutzhinweisImpressum
Einstellungen Alle ablehnen Alle erlauben

Cookie Einstellungen

Notwendige Cookies

Die notwendigen Cookies sind zur Funktion der Website unverzichtbar und können daher nicht deaktiviert werden.

Tracking und Performance

Mit diesen Cookies können wir analysieren, wie Besucher:innen unsere Website nutzen.

Wir können beispielsweise nachverfolgen, wie lange du auf der Website bleibst oder welche Seiten du besuchst. Das hilft uns unser Angebot zu optimieren.

Du bleibst aber anonym, denn die Daten werden nur statistisch ausgewertet.

Targeting und Werbung

Diese Targeting Technologien nutzen wir, um den Erfolg unserer Werbemaßnahmen zu messen und um Zielgruppen für diese zu definieren.

Konkret kann das Unternehmen Meta Informationen, die auf unserer Website gesammelt werden, mit anderen Informationen die dem Unternehmen bereits zur Verfügung stehen, kombinieren. Auf diese Weise können wir Menschen in den sozialen Medien Facebook und Instagram möglichst gezielt ansprechen.

Speichern Alle erlauben