Jagd
Volksbegehren für ein Bundesjagdgesetz
Aus dem Bundestierschutzgesetz ist die Jagd grundsätzlich ausgenommen. Bei der Jagd gilt somit kurioserweise, dass die TäterInnen selbst, also die JägerInnen, bestimmen dürfen, welche Taten weidgerecht
, also legal, sind. Insgesamt gibt es in Österreich etwa 110.000 Jäger, die etwa 600.000 Säugetiere und 320.000 Vögel pro Jahr töten. Der VGT spricht sich ohne wenn und aber gegen jegliche Jagd zur reinen Unterhaltung der Jäger aus. Tiere sind leidensfähige Lebewesen. Sie brutal zu töten kann nicht mit der Ernte von Pflanzen verglichen werden, wie die Jägerschaft das meistens tut.
Chronologie Jagd
Nach Druck des VGT: Fasanerien schließen!
Anzeigen wegen Übertretungen des Bundestierschutzgesetzes durch den VGT im Vorjahr brachten Erfolg: zumindest 2 Fasanerien abgebaut und 2 weitere unbesetzt
Bär Brunos Abschuss und die Folgen
Bayerische Behörden veröffentlichen Obduktionsbefund: "Gesunder, gutgenährter Bär"
Anzeigen gegen Verantwortliche und Gezerre um Brunos sterbliche Überreste
2. Prozesstag in Jägerklage gegen VGT-Webseite
Am 22. Juni beschrieben mehrere ZeugInnen am Handelsgericht in Wien, warum sie sich durch Drohungen und Schüsse von JägerInnen gefährdet gefühlt haben
Niederösterreich: Jäger erschoss Kätzchen
Narrenfreiheit für grausame Jäger?
Brite rettet Tiroler "Problem"bären Bruno
Versicherungskonzern haftet mit 1,5 Millionen Euro für das von Jägern bedrohte Tier
Gesetzwidrige Jagd auf Fasane aus Kisten verhindert - Behörde verfolgt Tierschutzverein
BH Tulln leitet Strafverfahren gegen den Verein Gegen Tierfabriken anstelle der JägerInnen wegen Tierquälerei ein!
Jäger wünscht sich Hitler zurück!
VGT zeigt Teilnehmer einer Treibjagd wegen nationalsozialistischer Wiederbetätigung an
Seriosität der Aufdeckungsarbeit des VGT anerkannt
Nach einer Klage des Verein Gegen Tierfabriken gab es eine entsprechende Richtigstellung