Jagd
Volksbegehren für ein Bundesjagdgesetz
Aus dem Bundestierschutzgesetz ist die Jagd grundsätzlich ausgenommen. Bei der Jagd gilt somit kurioserweise, dass die TäterInnen selbst, also die JägerInnen, bestimmen dürfen, welche Taten weidgerecht
, also legal, sind. Insgesamt gibt es in Österreich etwa 110.000 Jäger, die etwa 600.000 Säugetiere und 320.000 Vögel pro Jahr töten. Der VGT spricht sich ohne wenn und aber gegen jegliche Jagd zur reinen Unterhaltung der Jäger aus. Tiere sind leidensfähige Lebewesen. Sie brutal zu töten kann nicht mit der Ernte von Pflanzen verglichen werden, wie die Jägerschaft das meistens tut.
Chronologie Jagd
Sterbende Fasane stürzen auf Tierschützer:innen herab
Massen-Abschuss von Tieren bei Treibjagden in der Steiermark
Illegales Jagdtreiben in der Südsteiermark
VGT dokumentiert Fasanenjagd und bringt Missstände an die Öffentlichkeit
Jagdprotest: Vereine RespekTiere und VGT bei Hubertusmesse gestern im Salzburger Dom
In typisch undemokratischer Manier der Jägerschaft versuchte man, mit sogenannten Platzhalter-Demos die Tierschützer:innen an der Ausübung ihres Rechts, zu protestieren, zu hindern
VGT feiert: Mayr-Melnhof Jagdgatter wird nun endgültig aufgelöst
Das ginge nicht, man könne die Wilddichte nicht reduzieren, da würde landwirtschaftlicher Schaden entstehen – viele Ausreden führten zu Ausnahmen im Gatterjagdverbot, jetzt geht's doch
Steirischer Bezirksjägermeister bei der Staatsanwaltschaft angezeigt
VGT kritisiert das Aussetzen von Fasanen zum Abschuss
VGT protestiert anlässlich der Hubertusmesse im Wr. Stephansdom gegen die Jagd
Während immer noch Zuchtfasane für den Abschuss ausgesetzt und Wildtiere im Gatter terrorisiert werden, schwadroniert man im Dom, Jagd sei „Ehrfurcht vor der Natur“
Neuer Tierschutzsprecher der ÖVP kündigt an, Tierschutz-Blockadepolitik weiter zu führen
Die Landwirt:innen – mit Vollspaltenboden und Anbindehaltung – seien die besten Tierschützer:innen, aber gegen die Hundehaltung in der Stadt müsse man vorgehen
Wolf-Abschussbescheid aufgehoben: Tiroler Landesregierung außerhalb des Rechtsstaates
Von einer radikalen Minderheit getrieben, bricht die Tiroler Landesregierung bewusst Gesetze und sieht keinen Fehler bei sich, sondern beim Verbandsklagerecht der Zivilgesellschaft