Schweine
Kampagne gegen Vollspaltenböden
In Österreich werden jährlich über 5 Millionen Schweine geschlachtet. In Schweinefabriken ist der Umgang mit den Tieren vollautomatisiert: von der Luftzufuhr über die Nahrung bis zur Entfernung der Gülle. Der Mensch ist eigentlich nur noch dafür zuständig, das Funktionieren der Maschinen zu überwachen. Für kranke Tiere gibt es keine tierärztliche Untersuchung. Wenn sie sterben, werden ihre Körper – vorausgesetzt ihr Tod fällt bei einem Kontrollgang überhaupt auf – entfernt und entsorgt.
Chronologie Schweine
VGT entzündet vor Parlament alle 33 Sekunden Grabkerzen im Gedenken an Vollspalten-Schweine
Die Zeit drängt zunehmend, um noch in dieser Legislaturperiode die vom VfGH aufgetragene Revision des Tierschutzgesetzes bzgl. Verbot des Schweine-Vollspaltenbodens zu bewerkstelligen
VIDEO: Vollspaltenboden
VGT präsentiert Video zur tierquälerischen Haltung von Schweinen
Einladung Wien: VGT entzündet Grabkerzen für auf Vollspaltenboden gestorbene Schweine
Vor der Rampe des Parlaments wird alle 33 Sekunden eine Kerze entzündet, weil alle 33 Sekunden in Österreich ein Schwein an der schrecklichen Vollspaltenhaltung stirbt
Graffiti-Künstler Raffael Strasser: 250 m² Wandbild Vollspalten-Schwein in Wien
In 3 ½ Tagen entstand jetzt dieses Bild in 1070, Siebensterngasse 32, mit 14 m Breite und 22 m Höhe, das 9 Krankheiten und Verletzungen von Schweinen auf Vollspaltenboden anführt
VGT protestiert zum Bundesbäuerinnentag in Villach gegen Vollspaltenboden Schweine
Aufruf zu Email-Protest an Totschnig – ÖVP versucht, durch verfassungswidrige „Platzhalterdemos“ den Tierschutzprotest zu verhindern!
Protestieren Sie bitte bei Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig gegen die Haltung von Schweinen auf Vollspaltenboden!
Dieses Tierleid muss endlich aufhören – jede Stimme zählt!
VGT zeigt auf: bei Neubauten ist seit 2023 erst recht wieder ein Vollspaltenboden erlaubt
Trick von Schweineindustrie und ÖVP aufgedeckt: der „strukturierte“ Vollspaltenboden Neu macht für die Schweine keinen merkbaren Unterschied
LVwG NÖ: Freilandschweinebetrieb Hubmann heute zu hohen Strafen verurteilt
Räumungsbescheid nicht befolgt – Richter zieht alle Register um verurteilen zu können, obwohl Aussicht auf Genehmigung des Betriebs und eigenes BOKU-Projekt besteht