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Vegan

Menschen, die sich dem Tierschutz verbunden fühlen, die die schreckliche Verindustrialisierung der Tiere in der heutigen Zeit nicht unterstützen möchten, oder sogar im Tierschutz aktiv werden wollen, setzen sich früher oder später mit ihrem eigenen Verhalten und dem der Gesellschaft auseinander:
  • Ist es möglich, derartig viele Tiere zu essen und diesen ein lebenswertes Leben zu ermöglichen?
  • Wie könnten in Österreich die (laut Statistik Austria) etwa 102 Mio Geflügel, 5 Mio Schweine, nahezu 600.000 Rinder und ca. 170.000 Schafe, die wir Menschen 2022 getötet haben, gehalten werden, wenn alle die Möglichkeit haben sollen, frei über die Wiesen zu laufen?
  • Wenn es gesundheitlich möglich oder sogar vorteilhaft ist – und aufgrund des Angebots noch dazu immer einfacher wird – auch ohne Tierprodukte fantastisch gut zu essen und zu leben, ist es dann angebracht, den eigenen Gaumenkitzel über das Interesse eines Tieres zu stellen, das leben will?
  • Wenn die Tierproduktion zu einem sehr großen Anteil für Klimawandel und Ressourcenverschwendung verantwortlich ist, ist es dann noch zu verantworten, Tierprodukte zu konsumieren? Überhaupt in einem derart enormen Ausmaß, wie noch in keiner geschichtlichen Periode zuvor?

Aufgrund der großen Vorteile einer veganen Lebensweise für die Gesellschaft, die Menschen, die Umwelt und die Tiere, informiert der VGT über dieses Thema.

Chronologie Vegetarismus

Schlachthofskandal in Österreich

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Der größte Tierschutz-Skandal Österreichs der letzten Jahre!

Neues Kochbuch zur Wiener Küche - "Traditionelle" Gerichte ganz ohne Tierleid

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Der Holzbaum Verlag hat innerhalb kürzester Zeit das Kochbuch "Wiener Küche Vegan" bereits in der zweiten Auflage veröffentlicht. Das ansprechend gestaltete Kochbuch ist für 19,90 Euro im Buchhandel erhältlich.

Rückstände in Fleisch, Fisch, Milch und Eiern – wie gefährlich sind sie?

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Lebensmittelskandale kommen immer wieder vor und sind meist ein Symptom der intensiven Tierhaltung und mangelnder Kontrollen.

VGT-Demo vor dem Schlachthof Hollabrunn

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Im Hollabrunner Schlachthof werden pro Woche sage und schreibe 3500 Schweine und 20 Rinder getötet. Unser Protest soll die getöteten Tiere aus der Anonymität holen.

Graz und Klagenfurt: AktivistInnen informierten vor Schlachthäusern

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Über Massentierhaltung, Tiertransport und Schlachtung: Der Leidensweg endet für die betroffenen Tiere grausamst.

Karnismus: Warum wir Hunde lieben, Schweine essen und Kühe anziehen

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Die Sozialpsychologin Melanie Joy entwickelte die Theorie des Karnismus. Sie versucht damit zu erklären, warum bestimmte Tierarten von Menschen als Nahrungsmittel angesehen werden und andere nicht.

Tiere als Billigware

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Eine durchschnittliche Person konsumiert in ihrem gesamten Leben über 1045 Tiere! Mit diesem Pro-Kopf-Konsum gehören ÖsterreicherInnen zu den größten FleischkonsumentInnen in Europa.

Welt-Diabetes-Tag - Was hat Fleisch damit zu tun?

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Heute, am 14. November ist Welt-Diabetes-Tag. Dass übermäßiger Zuckerkonsum zu den Risikofaktoren für die Entstehung von Diabetes zählt, ist klar, doch wie sieht es mit Fleisch aus?

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