Kampagnen-Historie
Wildtierverbot im Zirkus bleibt!
EU-Kommission stellt Vertragsverletzungsverfahren gegen Österreich ein!
Zirkus Knie setzt sich über Tierschutzgesetz hinweg
Trotz Wildtierhaltungsverbot im Zirkus in Österreich seit 1. Jänner 2005 greifen die Behörden nicht ein und lassen den Zirkus Knie auftreten
Nach Angriff auf Tierschützer: Angestellter des Zirkus Belly-Wien wegen vorsätzlicher Körperverletzung verurteilt!
Richter verhängt bedingte Geldstrafe von € 80 - umgekehrt mussten vor einigen Jahren 4 TierschützerInnen wegen Entfernen eines illegal aufgehängten Zirkuswerbeplakats öS 4.400 Strafe zahlen
Zirkusbetreiber verletzt Tierschützer
Betreiber des Zirkus Belly-Wien, wurde am 8. Juli 2003 wegen Körperverletzung zu 1000 Euro Strafe zuzüglich 1000 Euro Schmerzensgeld verurteilt. Er hatte einige AktivistInnen des Verein Gegen Tierfabriken, die friedlich gegen die Wildtierhaltung im Zirkus demonstrierten, angegriffen und zum Teil schwer verletzt.
Kampagne gegen Wildtierzirkusse noch nicht ausgestanden
VGT demonstriert vor deutschem Zirkus in Wien
Trotz Verbot von Wildtierzirkussen in Österreich kommt deutscher Zirkus mit Tigern
Trotz Verbot von Wildtierzirkussen kommt Zirkus mit Tigern nach Wien. Versäumnis des Wr.Landtags: Strenge Tierhaltungsauflagen gelten erst ab Juni
Zirkusse Belly-Wien und Knie ohne Wildtiere
Erfolg des VGT nach 6 Jahren Kampagne gegen Wildtiere im Zirkus. Nach einer 6 Jahre langen Kampagne des Verein Gegen Tierfabriken VGT gegen die Wildtierhaltung in Zirkussen, haben die letzten beiden Wildtierzirkusse ihre Wildtiere - Elefanten - verkauft.
Freibrief für Gewalttäter
Betreiber vom Österreichischen Nationalzirkus wurde gestern freigesprochen, obwohl Aktivisten des Vereins gegen Tierfabriken von ihm krankenhausreif geschlagen worden waren