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Hinweis: Der Inhalt dieses Beitrags in Wort und Bild basiert auf der Faktenlage zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (04.06.2009)

Wien, am 04.06.2009

Podiumsdiskussion zur Polizeirepression an der Universität für Bodenkultur in Wien

Auf Einladung der Studierendenvertretung sprachen Betroffene und die Initiative zu §278a

Am 3. Juni 2009 lud die Studierendenvertretung der Universität für Bodenkultur ins TÜWI, um über die erschreckende Repression gegen die Tierschutzbewegung zu diskutieren. Der Obmann des Verein Gegen Tierfabriken brachte Auszüge aus den polizeilichen Abschlussberichten, die deutlich vor Augen führen, wie hier die Staatsmacht jedes Maß und Ziel verloren hat und frontal gegen normale NGO-Aktivität vorgeht. Eine Betroffene erzählte von ihren Erlebnissen in der Haft. Zuletzt sprach ein Vertreter der Bürgerinitiative 278 über die Bedrohung, die aus diesen Polizeiermittlungen für die gesamte Szene an NGOs und Bürgerinitiativen, ja für die gesamte Demokratie erwächst. In einem 12 minütigen Film wurden Stellungnahmen von der kritischen Zivilgesellschaft, von Greenpeace, den Grünen und der SPÖ gezeigt.

Anschließend gab es ein veganes Buffet von Nahrungsmitteln, die die OrganisatorInnen am Vorabend aus den Mülltonnen der Wohlstandsgesellschaft zusammengesammelt hatten.

 

 

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