Jagd
Volksbegehren für ein Bundesjagdgesetz
Aus dem Bundestierschutzgesetz ist die Jagd grundsätzlich ausgenommen. Bei der Jagd gilt somit kurioserweise, dass die TäterInnen selbst, also die JägerInnen, bestimmen dürfen, welche Taten weidgerecht
, also legal, sind. Insgesamt gibt es in Österreich etwa 110.000 Jäger, die etwa 600.000 Säugetiere und 320.000 Vögel pro Jahr töten. Der VGT spricht sich ohne wenn und aber gegen jegliche Jagd zur reinen Unterhaltung der Jäger aus. Tiere sind leidensfähige Lebewesen. Sie brutal zu töten kann nicht mit der Ernte von Pflanzen verglichen werden, wie die Jägerschaft das meistens tut.
Chronologie Jagd
Jäger tötet Hund: 7.000 Euro Schmerzensgeld!
Gericht spricht erstmals Hundebetreuerin hohen Schadenersatz für erlittenen Trennungsschmerz zu
Jägerballdemos
Am 23. und 26. Jänner 2004 demonstrierte der VGT wie jedes Jahr in Wien gegen die Jägerbälle in der Hofburg und im Schlosshotel Schönbrunn. Da sich die Jägerschaft nirgendwo freiwillig unserer Kritik stellt, müssen wir diese Kritik bei den Jagdveranstaltungen an die Jägerschaft herantragen.
Delfin-Massaker: Protest vor japanischer Botschaft
VGT, CANIS und SEA SHEPHERD überreichen dem japanischen Botschafter Petition gegen den Walfang
Lebendköderfallen - waidgerecht?
Fallenfang ist immer grausam. Eine besondere Ausformung dieser abscheulichen Jagdvariante sind die so genannten Lebendköderfallen.
Angler große Gefahr für Wasservögel - VGT-AktivistInnen retten Schwan
Aschach an der Donau: Ein durch AnglerInnen verletzter Schwan konnte von TierschützerInnen gerettet werden. Ein Angelharken steckte in seinem Hals.