

Rinder
Rinder Vollspaltenboden-Kampagne
Der Großteil der österreichischen Mastrinder wird auf Beton-Vollspaltenboden ohne jeder Einstreu gehalten. Doch nicht nur das. Es wird ihnen zudem nur sehr wenig Platz zur Verfügung gestellt. Das Dahinvegetieren auf Vollspaltenboden bedeutet eine immense Tierquälerei für die sensiblen und intelligenten Tiere.
Chronologie Rinder

EINLADUNG: morgen Tierschutzaktion Wien zur Milchproduktion "Kalb vermisst"
Anlässlich des weltweiten Milchtages machen TierschützerInnen am Stephansplatz in Wien darauf aufmerksam, dass Milchproduktion eine Trennung der Kälber von ihren Müttern bedeutet
Auf VGT-Exkursion zu einem extensiven Bio-Milchwirtschaftsbetrieb
Anbindehaltung an der Kette, Kraftfutter und hohe Milchleistung, aber auch Trennung der Kälber von der Mutter, Enthornung oder Handel mit Jungrindern - was davon ist ein notwendiger Teil der Milchproduktion? Ein Blick in einen Vorzeigehof!

VGT zum Weltmilchtag: Schicksal der Kühe und Kälber muss im Mittelpunkt stehen
Hauptproblem Turbokuh und Kraftfutter: die Tiere dadurch so überlastet, dass sie nach bereits 5 Jahren und 2 Geburten ausgelaugt sind und geschlachtet werden

VGT fordert Rettung des vom Schlachthof geflohenen Stiers Bruno
BH Murtal dementiert jüngste Gerüchte einer völlig unverhältnismäßigeen und sinnlosen Tötung. Der bereits vor drei Wochen aus dem Schlachthaus Apfelberg entlaufene Stier "Bruno" verdient eine Rettung auf einen Gnadenhof!
Jetzt: Engagierte BürgerInnen versuchen die sinnlose Notschlachtung der Waldviertler Kettenrinder zu verhindern
Nach angeordneter Notschlachtung: Engagierte TierschützerInnen versuchen die Blockade des Tiertransporters zum Schlachthof und Umleitung zu einem Gnadenhof.

Jetzt: VGT vor Ort beim Rinderquäler aus Eggmanns
Schlachter lehnt überraschend die Tötung der gequälten Kettenrinder ab. Alle Tiere befinden sich noch im Stall an den Ketten. Michael Aufhauser vom Gnadenhof Gut Aiderbichl erklärt sich bereit die Tiere zu übernehmen. Bezirksbehörde muss lediglich Schlachtverordnung in Beschlagnahme umändern.

Zweites Leben für die Waldviertler Kettenrinder in Gut Aiderbichl
Knalleffekt im Drama um die leidenden vier Stiere und die eine Kuh aus dem Horrorstall in Thaya: Nach Gesprächen mit zwei VertreterInnen der Tierschutzdelegation stimmte der Landwirt der Übergabe der fünf Tiere an Michael Aufhausers Gnadenhof Gut Aiderbichl zu.
Schwere Tierquälerei in Waldviertler Rinderhaltung: Amtliche Kontrollen versagen; Tierschützerisches Eingreifen notwendig
In Daueranbindehaltung verwuchs die Kette mit dem Nacken der Rinder. Lang andauernde schwere Schmerzen durch blutende und eitrige Wunden. VGT interveniert und erstattet mehrere Anzeigen.