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Mythos Dominanz
...ein Konzept mit Folgen
Wildschweinmassaker: Ing. Pröll, Dr. Konrad und Mensdorff-Pouilly im Jagdgatter
Anzeige wegen Tierquälerei und Waldverwüstung gegen Jägerelite: Massenabschuss von eingesperrten und hochgemästeten Tieren durch nö Landesjägermeister und Freunde
Besatzdichtenerhöhung Mastgeflügel: Tiroler Tierschutz traf Tierschutzminister Stöger
Auch in Salzburg und Wien sprachen Tierschutzvereine bei der SPÖ vor: Landesparteien vom Vorhaben des SPÖ-Ministers entsetzt, dieser verweigert konkrete Zusagen
VGT-Vortrag bei Lions Club Kreuzenstein, NÖ
Nach den Beiträgen des Obmanns und der Tierschutzlehrerin wurde angeregt diskutiert
Tierschutzprozess: Termine für Prozesse bekannt! Interessierte eingeladen zu kommen!
Aufteilung in 3 Prozesse, jeweils nur einzelne Prozesstage anberaumt; VGT erinnert an Selbstanzeigen und Expertengutachten, dass Kampagnenankündigung keine Nötigung ist
VGT appelliert an Minister Stöger, nicht die Besatzdichten bei Mastgeflügel zu erhöhen
In offenem Brief wendet sich VGT-Obmann an Tierschutzminister, Tierschutz nicht gegen Verbraucherschutz auszuspielen - keine Politik am Rücken der Ärmsten der Armen
70 TeilnehmerInnen auf Kreuzigungsaktion ohne Kreuz in Linz
VGT unterstützt die vom Salzburger Tierrechtsverein RespekTiere organisierte Demo, die trotz polizeiliche Untersagung abgemildert stattfand
Jetzt: Engagierte BürgerInnen versuchen die sinnlose Notschlachtung der Waldviertler Kettenrinder zu verhindern
Nach angeordneter Notschlachtung: Engagierte TierschützerInnen versuchen die Blockade des Tiertransporters zum Schlachthof und Umleitung zu einem Gnadenhof.
Weltversuchstiertag: bereits 44% aller Tierversuche nur Grundlagenforschung!
VGT kritisiert: verpflichtende Angaben der ForscherInnen zum Schaden an den Versuchstieren nach neuem Tierversuchsgesetz werden völlig ignoriert!
Jetzt: VGT vor Ort beim Rinderquäler aus Eggmanns
Schlachter lehnt überraschend die Tötung der gequälten Kettenrinder ab. Alle Tiere befinden sich noch im Stall an den Ketten. Michael Aufhauser vom Gnadenhof Gut Aiderbichl erklärt sich bereit die Tiere zu übernehmen. Bezirksbehörde muss lediglich Schlachtverordnung in Beschlagnahme umändern.