Fiaker
Viele Fiakerpferde fristen ein völlig unnatürliches und belastendes Leben inmitten der Großstädte Wien, Salzburg und Innsbruck. Sie dienen als Touristenattraktion. Die Reizüberflutung der Stadt überfordert die Tiere. Scheuklappen sind die Regel, um den Fahrbetrieb überhaupt zu ermöglichen. Der VGT fordert die vollkommene Beendigung des Betriebs von Fiakerfuhrwerken in der Stadt.
Petition für ein Ende der Fiaker in Salzburg
Petition: Hitzefrei für Fiakerpferde ab 30° C
Petition gegen Fiaker in Innsbruck
Chronologie Fiaker
Tierquälerei geht weiter: Fiakerpferde dursten und hungern bei winterlichen Temperaturen
VGT dokumentiert bisher unbekannte Missstände bei den Salzburger Fiakern
Schwerer Unfall mit Fiakern in Wien
VGT fordert endgültiges Verbot nach Massenkarambolage in Wiener Innenstadt
Salzburg: Mahnwache für Fiakerpferde vor dem Schloss Mirabell
Vergangene Woche wurde die Verlängerung der Fiakerverträge für weitere fünf Jahre bekannt gegeben, mit massiven Verschlechterungen der Tierschutzbedingungen. Aktivist:innen des VGT veranstalten deshalb heute eine Mahnwache, um auf das Leid der Pferde in der Stadt aufmerksam zu machen
Einladung: Mahnwache für die Fiakerpferde
Der VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN hält eine stille Kundgebung vor dem Schloss Mirabell ab
Skandalös: Neuer Fiakervertrag verschlechtert Situation der Pferde massiv
ÖVP-Bürgermeister Preuner verweigert Petitionsannahme gegen Vertragsverlängerung
Einladung zur Petitionsübergabe für ein Ende der Fiaker in Salzburg
Am Donnerstag will der VGT dem Salzburger Bürgermeister 24.000 Unterschriften übergeben.
Fiaker in Salzburg – Alle wichtigen Infos und FAQ
In Salzburg gibt es eine zivilrechtliche Vereinbarung zwischen Stadt Salzburg und Fiakern, diese läuft von Mai 2018 bis Ende April 2023. Im Mai 2023 soll diese Vereinbarung wieder um weitere fünf Jahre verlängert werden. Zuständig sind Bürgermeister Harald Preuner (ÖVP) und der Salzburger Bau- und Umweltausschuss.
Proteste gegen Fiaker halten an: scharfe Kritik am Salzburger Bürgermeister
Straßenumfrage zeigt deutliche Ablehnung der Fiakerei, 23.000 unterschreiben Petition