

Fiaker
Viele Fiakerpferde fristen ein völlig unnatürliches und belastendes Leben inmitten der Großstädte Wien, Salzburg und Innsbruck. Sie dienen als Touristenattraktion. Die Reizüberflutung der Stadt überfordert die Tiere. Scheuklappen sind die Regel, um den Fahrbetrieb überhaupt zu ermöglichen. Der VGT fordert die vollkommene Beendigung des Betriebs von Fiakerfuhrwerken in der Stadt.
Petition für ein Ende der Fiaker in Salzburg

Petition: Hitzefrei für Fiakerpferde ab 30° C

Petition gegen Fiaker in Innsbruck

Chronologie Fiaker

Wieder Unfall mit Fiaker – Verbot muss her!
Ein erneuter Fiaker-Unfall in Wien zeigt deutlich, dass sich die Stadt ernsthaft mit einem Verbot dieser aus der Zeit gefallenen Art der Tourist:innenbeförderung auseinandersetzen muss.

Herr LR Schwaiger: Fiaker als „Tradition“ ist keine Rechtfertigung für Tierquälerei!
Mehrheit der Österreicher:innen laut Umfrage gegen Pferde-Ausbeutung

76% wollen Hitzefrei ab 30 Grad für Fiaker
VGT präsentiert Gallup-Umfrage - Politik jetzt gefordert

VGT: Fiaker-Verbot längst überfällig
Jetzt bestätigt auch der Verfassungsgerichtshof, dass die Stadt Wien selbstständige Regeln zum Schutz der Fiakerpferde erlassen kann. Die Zeit der Ausreden ist vorbei!

Fiaker Salzburg: 20.000 Unterschriften für ein Verbot – Abgabe beim Bürgermeister geplant
Seit gut einem Jahr werden Unterschriften für ein Verbot der Fiaker in Salzburg gesammelt. Der VGT appelliert an Harald Preuner, das Tierleid in der Mozartstadt endlich zu beenden

Skandalprozess: Fiakerbetrieb klagt VGT
Erneut wird versucht, den Tierschutz mundtot zu machen. Eine Analyse von Martin Balluch

Salzburger Fiaker weiterhin auf nicht genehmigten Straßenflächen unterwegs – Magistrat untätig
Obwohl der VGT dem Magistrat Salzburg bereits im November eine Fotodokumentation übergab, die zeigte, dass sich Fiaker nicht an die erlaubte Fahrtroute halten, bleibt die Stadt Salzburg weiterhin untätig. Der VGT hat nun erneut zahlreiche Verstöße fotografisch festgehalten und dem Magistrat übermittelt.

Fiaker in Salzburg: Unglaubliche 100.000 Euro Straßenschäden jährlich
Stau, Pferdemist, leidende Tiere und geschätzte Straßenschäden im sechsstelligen Bereich – viele Salzburger und Salzburgerinnen haben genug von Zuständen wie im Mittelalter.