Kampagnen-Historie
Lautstarke Demonstration gegen Jagd auf ausgesetzte Fasane
Sinnlose Tierquälerei muss endlich gesetzlich verboten werden
Niederwildtreibjagd bei Eisenstadt dokumentiert – „Volksbegehren für ein Bundes-Jagdgesetz“
Unterstützungserklärungen nur noch bis Ende des Jahres möglich, damit das Volksbegehren 2025 stattfinden kann, um die Jagd ökologisch verträglich und tierschutzkonform zu machen
Alternative Hubertusfeier – Volksbegehren fordert einen respektvollen Umgang mit Wildtieren
Anlässlich des Hubertustages am 3. November veranstaltete die Initiative des Volksbegehrens „Für ein Bundes-Jagdgesetz“ am Sonntagabend in der Donaucity-Kirche eine Wildtiergedenkfeier – die alternative Hubertusfeier. Im Mittelpunkt stand der Respekt vor dem Wildtier, der in der heutigen Jagdpraxis leider oft fehlt.
„Bundes-Jagdgesetz“ sonst gibt’s Saures – das fordern als Wildtiere verkleidete Aktivist:innen vor dem Parlament
Tierquälerische Jagdmethoden sind in Österreich nach wie vor an der Tagesordnung, dazu gehören Fallenjagd, Gatterjagd oder Baujagd. Diese grausamen Jagdmethoden finden meist „versteckt“ im Wald statt – sind somit für die Öffentlichkeit kaum sichtbar.
Einladung: Als Wildtiere verkleidete Aktivist:innen fordern „Bundes-Jagdgesetz oder Saures“ vor Parlament
Drei als Fuchs, Fasan und Reh verkleidete Aktivist:innen werden vor dem Parlament in altbekannter Halloween-Manier mit Schildern fordern: „Bundes-Jagdgesetz oder Saures“.
Steirische BH schießt den Vogel ab: Tierschützer der „Beunruhigung von Jagdfasanen durch Fotografieren“ beschuldigt
Nach dem jährlich stattfindenden Aussetzen von Fasanen folgt bald der Abschuss
Einladung zur alternativen Hubertusfeier
Feiere mit uns ein Fest zu Ehren der Wildtiere! Einmal steht dabei nicht die Maximierung für die Nützlichkeit bei der Jagd auf Wildtiere im Zentrum, sondern das tatsächliche Wohl unserer Mitbewohner:innen.
Interview mit Prof. Dr. Kurt Kotrschal zum Umgang mit Wölfen in Österreich
Eine stabile Wolfspopulation in Österreich wird vielerorts leidenschaftlich diskutiert. Wolfsexperte Dr. Kurt Kotrschal klärt über Missverständnisse und Möglichkeiten für ein funktionierendes Zusammenleben auf.