Hinweis: Der Inhalt dieses Beitrags in Wort und Bild basiert auf der Faktenlage zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (24.03.2021)
Wien, am 24.03.2021Einladung: VGT-Aktion zu Vollspaltenboden „Köstinger hat Blut an ihren Händen“
Der Vollspaltenboden tötet: Studien zufolge sterben etwa 3 x so viele Schweine auf Vollspaltenboden als in der Schweinemast mit Stroh vor der Schlachtung
Wann: Donnerstag 25. März 2021, 10 Uhr
Wo: 1010 Wien, Stubenring 1, vor dem Landwirtschaftsministerium
Was: Ein als Schwein verkleideter Aktivist verbringt eine Stunde auf Beton-Vollspaltenboden, während daneben eine als Ministerin Köstinger verkleidete Aktivistin auf einem gepolsterten Bürosessel mit blutrot gefärbten Händen sitzt
Der VGT hat den Tod von Schwein Paul durch seine Haltung auf Vollspaltenboden dokumentiert und veröffentlicht, siehe https://vgt.at/paul. Doch er ist nur ein Beispiel von vielen. Eine Studie, bei der die Haltung von Schweinen auf Vollspaltenboden mit der auf einer Weide und im Stroh verglichen wurde, ergab eine um einen Faktor 6,5 bzgl. der Weide und 3 bzgl. der Strohhaltung erhöhte Mortalität. Aber Landwirtschaftsministerin Köstinger steckt den Kopf in den Sand und übernimmt keine Verantwortung.