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Wien, am 22.09.2015

E-Mail Appell: Keine Wildtierzucht für die Jagd!

Schreiben Sie den Zuständigen Ihre Meinung und helfen Sie uns diesen Wahnsinn zu stoppen!

Bitte unterstützen Sie unser Bemühen um ein Ende der Wildtierzucht für die Jagd! Um es Ihnen möglichst leicht zu machen, haben wir Mustertexte vorbereitet. Es sind unterschiedliche Texte für die einzelnen Bundesländer weil die Landesgesetze für die Jagd sich teilweise erheblich unterscheiden.

Falls Sie auf Ihrem Computer ein Mailprogramm verwenden, können Sie durch Anklicken der unten gelisteten E-Mail-Adressen der relevanten LandespolitikerInnen ein E-Mail öffnen, in dem die passende Vorlage bereits vorhanden ist. Falls Sie Ihre Mails über einen Brwoser als Webmailing-Dienst verwalten, bitten wir Sie einfach die entsprechenden Texte aus den farbig hinterlegten Feldern für die jeweiligen Bundesländer darunter in Ihr E-Mail zu kopieren. (Vergessen Sie nicht die passende Anrede, E-Mailadresse und Ihren Namen in der Verabschiedung anzupassen!)

Bitte bedenken Sie, dass individuell von Ihnen (um)formulierte Nachrichten den größten Effekt haben! Alle, die sich zu diesem Zweck selbst genauer die im Moment gültigen Gesetze ansehen wollen, können diese online unter ris.bka.gv.at/Land finden.

Burgenland

Sehr geehrte Frau Landesrätin Verena Dunst,

 

ich wende mich mit einem wichtigen Anliegen an Sie, der Jagd. Im Burgenland gibt es eingezäunte Gatter, in denen Wildtiere gezüchtet und bejagt werden, sogenannte Jagdgehege. Es widerspricht aber jedem Tierschutzgedanken, und sogar jeder Jagdethik, Jagden auf gefangene Tiere zu veranstalten. Das erinnert eher an das Kolosseum im alten Rom, als an einen modernen Staat im 21. Jahrhundert. Vor allem Wildschweine sind davon betroffen, obwohl behauptet wird, es gebe zu viele davon. Wozu muss man sie dann züchten? Ich protestiere aufs Schärfste gegen diese Tierquälerei!

Im Burgenland werden aber auch Tiere extra für die Jagd ausgesetzt, wie z.B. Fasane, aber auch Stockenten und Rebhühner. Diese Vögel stammen aus Brütereien, sowohl aus dem Burgenland aber auch aus dem Ausland, werden dort in Massentierhaltung gezüchtet und in Tiertransporten in die Jagdreviere gebracht. Und zu welchem Zweck? Nur um wiederum lediglich lebende Zielscheiben abzugeben.

Sie haben die politische Verantwortung für diese Missstände. Seit 1998 gibt es in Österreich ein Verbot der Haltung von Pelztieren für die Pelzgewinnung. Bitte erlassen Sie nun ein Verbot der Haltung und Zucht von Tieren für die Jagd, egal ob in Jagdgattern oder Fasanerien! Die große Mehrheit der Bevölkerung, da können Sie sich sicher sein, goutiert dieses Verhalten einer selbstherrlichen Jagdelite definitiv nicht.

Hochachtungsvoll,

 

Kärnten

Sehr geehrter Herr Landesrat Mag. Gernot Darmann,

 

ich wende mich mit einem wichtigen Anliegen an Sie, der Jagd. In Kärnten ist die Jagd in eingezäunten Wildgehegen nicht explizit verboten. Es widerspricht aber jedem Tierschutzgedanken, und sogar jeder Jagdethik, Jagden auf gefangene Tiere zu veranstalten. Das erinnert eher an das Kolosseum im alten Rom, als an einen modernen Staat im 21. Jahrhundert. Vor allem Wildschweine sind davon betroffen, siehe § 73 (1) des Kärntner Jagdgesetzes, obwohl behauptet wird, es gebe zu viele davon. Wozu muss man sie dann züchten? Ich protestiere aufs Schärfste gegen diese Tierquälerei!

In Kärnten werden aber auch Tiere extra für die Jagd ausgesetzt, wie z.B. Fasane, aber auch Stockenten und Rebhühner. Diese Vögel stammen aus Brütereien, sowohl aus Österreich aber auch aus dem Ausland, werden dort in Massentierhaltung gezüchtet und in Tiertransporten in die Jagdreviere gebracht. Und zu welchem Zweck? Nur um wiederum lediglich lebende Zielscheiben abzugeben. Das Kärntner Jagdgesetz sieht für diese Tierarten unter § 54 des Jagdgesetzes explizit eine Ausnahme von der sonstigen Bewilligungspflicht für den Handel mit jagdbaren Tieren.

Sie haben die politische Verantwortung für diese Missstände. Seit 1998 gibt es in Österreich ein Verbot der Haltung von Pelztieren für die Pelzgewinnung. Bitte erlassen Sie nun ein Verbot der Haltung und Zucht von Tieren für die Jagd, egal ob in Jagdgattern oder Fasanerien! Die große Mehrheit der Bevölkerung, da können Sie sich sicher sein, goutiert dieses Verhalten einer selbstherrlichen Jagdelite definitiv nicht.

Hochachtungsvoll,

 

Niederösterreich

Sehr geehrter Frau Landeshauptfrau Mag. Johanna Mikl-Leitner,

 

ich wende mich mit einem wichtigen Anliegen an Sie, der Jagd. In Niederösterreich gibt es 74 eingezäunte Gatter, in denen Wildtiere gezüchtet und bejagt werden, sogenannte umfriedete Eigenjagdgebiete. Es widerspricht aber jedem Tierschutzgedanken, und sogar jeder Jagdethik, Jagden auf gefangene Tiere zu veranstalten. Das erinnert eher an das Kolosseum im alten Rom, als an einen modernen Staat im 21. Jahrhundert. Vor allem Wildschweine sind davon betroffen, obwohl behauptet wird, es gebe zu viele davon. Wozu muss man sie dann züchten? Ich protestiere aufs Schärfste gegen diese Tierquälerei!

In Niederösterreich werden aber auch Tiere extra für die Jagd ausgesetzt, wie z.B. Fasane, aber auch Stockenten und Rebhühner. Diese Vögel stammen aus Brütereien, sowohl aus Österreich aber auch aus dem Ausland, werden dort in Massentierhaltung gezüchtet und in Tiertransporten in die Jagdreviere gebracht. Und zu welchem Zweck? Nur um wiederum lediglich lebende Zielscheiben abzugeben.

Sie haben die politische Verantwortung für diese Missstände. Seit 1998 gibt es in Österreich ein Verbot der Haltung von Pelztieren für die Pelzgewinnung. Bitte erlassen Sie nun ein Verbot der Haltung und Zucht von Tieren für die Jagd, egal ob in Jagdgattern oder Fasanerien! Die große Mehrheit der Bevölkerung, da können Sie sich sicher sein, goutiert dieses Verhalten einer selbstherrlichen Jagdelite definitiv nicht.

Hochachtungsvoll,

 

Oberösterreich

Sehr geehrter Herr Landesrat Max Hiegelsberger,

 

ich wende mich mit einem wichtigen Anliegen an Sie, der Jagd. In Oberösterreich gibt es eingezäunte Gatter, in denen Wildtiere gezüchtet und bejagt werden, sogenannte Jagdgehege. Es widerspricht aber jedem Tierschutzgedanken, und sogar jeder Jagdethik, Jagden auf gefangene Tiere zu veranstalten. Das erinnert eher an das Kolosseum im alten Rom, als an einen modernen Staat im 21. Jahrhundert. Vor allem Wildschweine sind davon betroffen, obwohl behauptet wird, es gebe zu viele davon. Wozu muss man sie dann züchten? Zusätzlich gibt es in Oberösterreich zahlreiche Wildgehege, die Hirsche züchten und dann zum Abschuss verkaufen oder auch in andere Bundesländer bzw. sogar ins Ausland liefern. Ich protestiere aufs Schärfste gegen diese Tierquälerei!

In Oberösterreich werden aber auch Tiere extra für die Jagd ausgesetzt, wie z.B. Fasane, aber auch Stockenten und Rebhühner. Diese Vögel stammen aus Brütereien, sowohl aus Österreich wie auch aus dem Ausland, werden dort in Massentierhaltung gezüchtet und in Tiertransporten in die Jagdreviere gebracht. Und zu welchem Zweck? Nur um wiederum lediglich lebende Zielscheiben abzugeben. Das oberösterreichische Jagdgesetz verbietet leider das Aussetzen von jagdbarem Wild in Jagdrevieren nicht und sieht nicht einmal, wie in Jagdgesetzen anderer Länder, eine Frist zwischen Aussetzen und Abschuss vor.

Sie haben die politische Verantwortung für diese Missstände. Seit 1998 gibt es in Österreich ein Verbot der Haltung von Pelztieren für die Pelzgewinnung. Bitte erlassen Sie nun ein Verbot der Haltung und Zucht von Tieren für die Jagd, egal ob in Jagdgattern oder Fasanerien! Die große Mehrheit der Bevölkerung, da können Sie sich sicher sein, goutiert dieses Verhalten einer selbstherrlichen Jagdelite definitiv nicht.

Hochachtungsvoll,

 

Salzburg

Sehr geehrter Herr Landesrat Dr. Josef Schwaiger,

 

ich wende mich mit einem wichtigen Anliegen an Sie, der Jagd. In Salzburg gibt es eingezäunte Gatter, in denen Wildtiere gezüchtet und bejagt werden, sogenannte Wildgehege. Es widerspricht aber jedem Tierschutzgedanken, und sogar jeder Jagdethik, Jagden auf gefangene Tiere zu veranstalten. Das erinnert eher an das Kolosseum im alten Rom, als an einen modernen Staat im 21. Jahrhundert. Vor allem Wildschweine sind davon betroffen, obwohl behauptet wird, es gebe zu viele davon. Wozu muss man sie dann züchten? Und die Gatterjagd soll, wie der Salzburger Landesjägermeister kürzlich öffentlich sagte, jedem Menschen den Abschuss eines Hirschen ermöglichen. Ich protestiere aufs Schärfste gegen diese Tierquälerei!

In Salzburg werden aber auch Tiere extra für die Jagd ausgesetzt, wie z.B. Fasane aber auch Stockenten, die jeweils dafür von der Bewilligungspflicht nach dem Jagdgesetz explizit ausgenommen sind. Diese Vögel stammen aus Brütereien, sowohl aus Österreich als auch aus dem Ausland, werden dort in Massentierhaltung gezüchtet und in Tiertransporten in die Jagdreviere gebracht. Und zu welchem Zweck? Nur um wiederum lediglich lebende Zielscheiben abzugeben.

Sie haben die politische Verantwortung für diese Missstände. Seit 1998 gibt es in Österreich ein Verbot der Haltung von Pelztieren für die Pelzgewinnung. Bitte erlassen Sie nun ein Verbot der Haltung und Zucht von Tieren für die Jagd, egal ob in Jagdgattern oder Fasanerien! Die große Mehrheit der Bevölkerung, da können Sie sich sicher sein, goutiert dieses Verhalten einer selbstherrlichen Jagdelite definitiv nicht.

Hochachtungsvoll,

 

Steiermark

Sehr geehrter Herr Landesrat Johann Seitinger/ Landesrat Mag. Jörg Leichtfried,

 

ich wende mich mit einem wichtigen Anliegen an Sie, der Jagd. In der Steiermark gibt es zahlreiche eingezäunte Gatter, in denen Wildtiere gezüchtet werden, sogenannte Wildgatter. Diese dürfen zwar laut Jagdgesetz nicht „vorwiegend“ dazu dienen, dass dort gejagt wird, aber von dort aus werden Jagdreviere und Jagdgatter insbesondere im Burgenland und Niederösterreich ständig beliefert. Es widerspricht aber jedem Tierschutzgedanken, und sogar jeder Jagdethik, Jagden auf gefangene Tiere zu veranstalten. Das erinnert eher an das Kolosseum im alten Rom, als an einen modernen Staat im 21. Jahrhundert. Vor allem Wildschweine sind davon betroffen, obwohl behauptet wird, es gebe zu viele davon. Wozu muss man sie dann züchten? Ich protestiere aufs Schärfste gegen diese Tierquälerei!

In der Steiermark werden aber auch Tiere extra für die Jagd ausgesetzt, wie z.B. Fasane, aber auch Stockenten und Rebhühner, für die es nach dem Jagdgesetz sogar eine explizite Ausnahme der Bewilligungspflicht für das Aussetzen gibt. Diese Vögel stammen aus Brütereien, sowohl aus dem Burgenland aber auch aus dem Ausland, werden dort in Massentierhaltung gezüchtet und in Tiertransporten in die Jagdreviere gebracht. Und zu welchem Zweck? Nur um wiederum lediglich lebende Zielscheiben abzugeben.

Sie haben die politische Verantwortung für diese Missstände. Seit 1998 gibt es in Österreich ein Verbot der Haltung von Pelztieren für die Pelzgewinnung. Bitte erlassen Sie nun ein Verbot der Haltung und Zucht von Tieren für die Jagd, egal ob in Jagdgattern oder Fasanerien! Die große Mehrheit der Bevölkerung, da können Sie sich sicher sein, goutiert dieses Verhalten einer selbstherrlichen Jagdelite definitiv nicht.

Hochachtungsvoll,

 

Tirol

Sehr geehrter Herr Landeshauptmann Stv. ÖR Josef Geisler,

 

ich wende mich mit einem wichtigen Anliegen an Sie, der Jagd. In Tirol ist die Jagd in eingezäunten Gehegen nach dem Jagdgesetz explizit verboten. Das begrüße ich sehr. Allerdings gibt es kein Verbot dafür, Tiere selbst zu züchten oder aus Zuchten in anderen Bundesländern bzw. dem Ausland zuzukaufen, um sie dann im eigenen Jagdrevier auszusetzen. Es widerspricht aber jedem Tierschutzgedanken, und sogar jeder Jagdethik, Jagden auf Tiere aus Gefangenschaft zu veranstalten. Das erinnert eher an das Kolosseum im alten Rom, als an einen modernen Staat im 21. Jahrhundert.

Sie haben die politische Verantwortung für die Jagd. Seit 1998 gibt es in Österreich ein Verbot der Haltung von Pelztieren für die Pelzgewinnung. Bitte erlassen Sie nun ein Verbot der Haltung und Zucht von Tieren für die Jagd, egal ob in Gattern oder Fasanerien! Und setzen Sie sich bitte dafür ein, dass es diesbezüglich zu einer länderübergreifenden Artikel 15 A Vereinbarung kommt, damit diese Praxis in ganz Österreich verboten wird. Die große Mehrheit der Bevölkerung, da können Sie sich sicher sein, goutiert dieses Verhalten einer selbstherrlichen Jagdelite definitiv nicht.

Hochachtungsvoll,

 

Vorarlberg

Sehr geehrter Herr Landesrat Erich Schwärzler,

 

ich wende mich mit einem wichtigen Anliegen an Sie, der Jagd. In Vorarlberg dürfen Tiere in Wildgattern nicht bejagt werden. Das begrüße ich sehr. Allerdings gibt es kein Verbot dafür, Tiere selbst zu züchten oder aus Zuchten in anderen Bundesländern bzw. dem Ausland zuzukaufen, um sie dann im eigenen Jagdrevier auszusetzen, solange ihre Art dort grundsätzlich heimisch ist. Es widerspricht aber jedem Tierschutzgedanken, und sogar jeder Jagdethik, Jagden auf Tiere aus Gefangenschaft zu veranstalten. Das erinnert eher an das Kolosseum im alten Rom, als an einen modernen Staat im 21. Jahrhundert.

Sie haben die politische Verantwortung für die Jagd. Seit 1998 gibt es in Österreich ein Verbot der Haltung von Pelztieren für die Pelzgewinnung. Bitte erlassen Sie nun ein Verbot der Haltung und Zucht von Tieren für die Jagd, egal ob in Gattern oder Fasanerien! Und setzen Sie sich bitte dafür ein, dass es diesbezüglich zu einer länderübergreifenden Artikel 15 A Vereinbarung kommt, damit diese Praxis in ganz Österreich verboten wird. Die große Mehrheit der Bevölkerung, da können Sie sich sicher sein, goutiert dieses Verhalten einer selbstherrlichen Jagdelite definitiv nicht.

Hochachtungsvoll,

 

Wien

Sehr geehrte Frau Umweltstadträtin Ulli Sima,

 

ich wende mich mit einem wichtigen Anliegen an Sie, der Jagd. In Wien ist es nach dem Jagdgesetz erlaubt, Tiere in eingezäunten Bereichen zu züchten und dann zu bejagen, oder derartige Abschüsse gegen Geld an andere JägerInnen abzugeben. Ich denke da insbesondere an den Lainzer Tiergarten. Es widerspricht aber jedem Tierschutzgedanken, und sogar jeder Jagdethik, Jagden auf gefangene Tiere zu veranstalten. Das erinnert eher an das Kolosseum im alten Rom, als an einen modernen Staat im 21. Jahrhundert. Vor allem Wildschweine sind davon betroffen, obwohl behauptet wird, es gebe zu viele davon. Wozu muss man sie dann züchten? Ich protestiere aufs Schärfste gegen diese Tierquälerei!

In Wien werden aber auch Tiere extra für die Jagd ausgesetzt, wie z.B. Fasane, aber auch Stockenten und Rebhühner. Diese Vögel stammen aus Brütereien, sowohl aus dem Burgenland aber auch aus dem Ausland, werden dort in Massentierhaltung gezüchtet und in Tiertransporten in die Jagdreviere gebracht. Und zu welchem Zweck? Nur um wiederum lediglich lebende Zielscheiben abzugeben. Das Wiener Jagdgesetz sieht dabei keinerlei Beschränkung für die Zucht und Haltung derartiger jagdbarer Tiere vor, aber auch nicht für deren Transport, Verkauf oder das Aussetzen. In Wien darf man also Fasane aussetzen und sofort bejagen (Kistlfasane).

Sie haben die politische Verantwortung für diese Missstände. Seit 1998 gibt es in Österreich ein Verbot der Haltung von Pelztieren für die Pelzgewinnung. Bitte erlassen Sie nun ein Verbot der Haltung und Zucht von Tieren für die Jagd, egal ob in Jagdgattern oder Fasanerien! Und setzen Sie sich bitte dafür ein, dass es diesbezüglich zu einer länderübergreifenden Artikel 15 A Vereinbarung kommt, damit diese Praxis in ganz Österreich verboten wird. Die große Mehrheit der Bevölkerung, da können Sie sich sicher sein, goutiert dieses Verhalten einer selbstherrlichen Jagdelite definitiv nicht.

Hochachtungsvoll,

 

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