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Wien, am 28.02.2025

Februar 2025

Die Tierschutzbedrohung durch eine FPÖVP-Regierung ist fürs Erste überwunden. Dennoch durften unsere aktiven Gruppen Österreich weit nicht locker lassen, denn zum Beispiel die Reparatur des Vollspaltenboden-Verbits bei Schweinen ist immer noch ausständig, obwohl uns die Zeit dafür ausgeht.

Burgenland – Februar 2025

Auch im Burgenland ist der VGT aktiv, genauerhin im Augenblick nur in Eisenstadt. In der Fußgängerzone, in der Menschen flanieren, Kaffee trinken und sich die Sehenswürdigkeiten ansehen, sind wir richtig mit unserer Botschaft für die Tiere und gegen das Leid.

Kärnten – Februar 2025

Am 27. Februar fand in Villach die Aufsehen erregende Brückenkundgebung Stroh statt Beton statt, zumal die Zeit drängt und endlich eine Lösung in der Schweinemast gefunden werden muss. Über Stunden erreichten wir tausende Autofahrer:innen mit unserer Message.

Im Februar fand in Klagenfurt am Heuplatz eine Infostand- Kundgebung statt. Passant:innen hatten wieder die Möglichkeit Infomaterial, Buttons und Sticker mitzunehmen. Sobald es dunkel wurde bauten wir eine Leinwand auf und machten eine Beamer-Demo. Dabei zeigten wir Videos aus Vollspaltenbodenbetrieben.

Oberösterreich – Februar 2025

Sehr erfreulich verliefen unsere Kundgebungen im Februar. Die heller werdenden Tage und die freundlicheren Temperaturen veranlassen offensichtlich viel mehr Leute dazu, an unseren Infostand heranzutreten, länger bei uns zu verweilen und sich eingehender über die Arbeit und die Anliegen des VGT zu informieren. Das Interesse, das uns da entgegengebracht wird, ist immer motivierend.

Und als große Erleichterung empfanden wir: das Scheitern der Verhandlungen zu einer FPÖ-ÖVP-Regierung, die den Nutztierschutz völlig ausgebremst hätte. Eine Regierungsbeteiligung von SPÖ und NEOS hingegen lässt uns mit leiser Hoffnung in den März starten.

Niederösterreich – Februar 2025

Im Februar besuchten wir Bruck an der Leitha und Wr. Neustadt. Das Interesse am Thema Vollspaltenboden bei Schweinen ist immer noch gegeben. Viele Menschen haben bereits die Petition unterschrieben und wollen natürlich wissen, wie geht es weiter. Wir machen Mut und schenken Hoffnung, die die Passant:innen mitnehmen. Gerne werden vegane Rezepte genommen – mal zum Ausprobieren. Ein gutes Zeichen der Offenheit und des Interesses.

Salzburg – Februar 2025

Am 10. Februar haben wir gemeinsam mit Aktivist:innen der ARGE Stadttauben Salzburg die Petition für die Errichtung einer dringend benötigten Wildtierauffangstation im leerstehenden Salzburger Frohnburgstadl an den zuständigen Vizebürgermeister Mag. Kay-Michael Dankl (KPÖ) übergeben. 1848 Menschen unterschrieben innerhalb von zwei Monaten, was die breite Unterstützung in der (Salzburger) Bevölkerung für unser Anliegen verdeutlicht. Herr Mag. Dankl nimmt unser Anliegen sehr ernst, erkennt die Dringlichkeit und Notwendigkeit einer Wildtierauffangstation in Salzburg und sagte bei der Petitionsübergabe im Februar zu, sich aktiv dafür einzusetzen.

Zusätzlich organisierten wir Demonstrationen gegen die Fiaker am stark frequentierten Salzburger Platzl. Unsere Proteste zielen immer darauf ab, auf die Missstände in der Haltung und Nutzung der Pferde aufmerksam zu machen. Zahlreiche Teilnehmer:innen beteiligten sich an den Aktionen.

Steiermark – Februar 2025

Der Februar in Graz stand ganz unter dem Fokus der Schweine. Wir waren mit Infoständen am Hauptplatz vertreten und haben ab Einbruch der Dunkelheit auch mithilfe eines Beamers Filmmaterial auf eine riesige Leinwand projiziert. Dadurch waren wir weithin sichtbar und konnten Menschen für das Thema Vollspaltenboden sensibilisieren. Zudem wurde in Graz auch ein Flyertag abgehalten wo Passant:innen mit Infomaterial versorgt wurden. Das Highlight des Februars war jedoch die große Bauernbundballdemo die vor der Messe stattgefunden hat. Wir waren an drei unterschiedlichen Orten um das Veranstaltungsgelände verteilt und haben mithilfe von zahlreichen Aktivis, Flyern, Reden und Bannern auf das Schweineleid auf Vollspaltenboden aufmerksam gemacht.

Tirol – Februar 2025

Im Februar führte die Aktivgruppe rund um Kampagnenleiterin Nicole Staudenherz insgesamt drei Kundgebungen in der Innsbrucker Innenstadt durch.

Themenschwerpunkte:

  • Stopp Tiertransporte!
  • Stroh statt Beton: Protest gegen Vollspaltenböden
  • Herdenschutz statt Wolfs-Abschuss

In ihrer Radiosendung Kultur und Tierrechte präsentierte Nicole Staudenherz zwei spannende Interviews zum Thema Artenschutz in der EU.

Das Ukraine-Hilfsprojekt wurde ebenfalls weitergeführt. Mit der Unterstützung der Tiroler Partner-NGO Humanitäre Hilfe für Ukraine konnten Hilfspakete mit Katzennahrung auf den Weg gebracht werden.

Auch im Februar war die Gruppe von Aktiven um Hedwig, Renate, Walter, Bernd, Markus & Chris wieder wöchentlich mit wechselnder Unterstützung für Tierbefreiung und Tierschutz unterwegs!

Wie immer abwechselnd am zentralen Museumsvorplatz in der innsbrucker Innenstadt und über der A12, Inntalautobahn.

Im Februar befassten wir uns wieder verstärkt mit unserer österreichweiten Kampagne gegen die Vollspaltenhaltung.

Ausserdem informierten wir natürlich auch im Februar wieder regelmässig zu Themen wie Veganismus und Tierbefreiung allgemein. Bei unseren Autobahndemos war natürlich die Kampagne gegen die Vollspaltenhaltung Thema. Hier nutzen wir bekannterweise die starke Frequenz von 5000 Fahrzeugen pro Stunde, um mit unseren beiden acht Meter langen Transparenten in beiden Fahrtrichtungen Menschen mit unserer Forderung Nein zum Vollspaltenboden! zu erreichen.

Aber auch am Rande unserer Autobahndemos informieren wir zudem zu Veganismus und Tierbefreiung.

Am Stammplatz in der Museumstrasse setzen wir vor allem auf Flugzettel, Transparente, Schilder, provokante Verkleidungen und Szenenbilder, Strassenkreiden sowie natürlich spektakuläre Feuerspuckeinlagen. Zusätzlich zu diesen wöchentlichen Infodemos war unser Kampagnenkoordinator Chris Moser auch im Februar wieder als Gastredner an eine höhere Schule geladen, diesmal ans BRG Schwaz in 7. und 8. Klassen Ethik und Philosophie. – Wir freuen uns wie immer über Unterstützung unserer wöchentlichen kreativen Aktionen in Innsbruck.

Vorarlberg – Februar 2025

Wien – Februar 2025

Der Februar ging genauso weiter wie der der letzte Monat geendet hatte. Mit unseren lauten Kundgebungen und Aktionen vor dem Parlament setzten wir ein Zeichen für Demokratie und Tierschutz und gegen einen FPÖ-Kanzler Kickl, der unsere Tierschutzarbeit zunichte machen will. Mit der Neuaufnahme der Regierungsverhandlungen zwischen ÖVP, SPÖ und NEOS demonstrierten wir natürlich wieder vor deren Parteizentralen um ihnen das Leid der Schweine auf Vollspaltenboden ins Gedächtnis zu rufen. Auch appellierten wir an diese Parteien wieder vor der Nationalratssitzung.

Unsere Infostand-Kundgebungen fanden selbstverständlich auch im Februar regelmäßig jede Woche auf der Mariahilfer Straße statt. Wir zeigten Filme, hielten Reden, verteilten Flugblätter und klärten Passant:innen über Tierschutz auf. Eine coole Faschingsaktion fand natürlich auch statt, also wir verkleidet als Hexe, Tod und Clown auf das Leid der Fische hinwiesen. Mit unserer Faschingsaktion konnten wir zeigen: Ja, man darf zu Fasching Spaß haben, aber nicht auf Kosten der Tiere, daher bitte dieses Jahr keinen Fisch auf den Teller!

Ein Highlight am Ende des Monats war die große Demo vor dem Bauernbundball in Graz, die wir von Wien aus tatkräftig unterstützten. 5h lang demonstrierten wir vor der Messe in Graz für ein Ende des tierquälerischen Vollspaltenbodens und für mehr Tierschutz in der Schweinehaltung, bevor wir uns kurz vor Mitternacht wieder auf den Weg nach Wien machten.

Monatsberichte (österreichweit)

2022

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2023

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2024

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2025

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